Land unter in Jerez: Hoffen auf besseres Wetter in Katalonien

Der letzte Moto2-Testtag in Jerez zeigte sich ebenso ergebnislos, wie der erste. Aufgrund von starken Regenfällen wurde kaum bis nicht gefahren.

Land unter in Jerez: Hoffen auf besseres Wetter in Katalonien

Während es in Deutschland schneit, hat auch am dritten Testtag in Jerez de la Frontera der Regen zugeschlagen. Obwohl Scott Redding nach seinem Sturz am gestrigen Testtag aus dem Krankenhaus auf die Strecke zurückkehren konnte, wurden seine Hoffnungen auf den ersten MotoGP-Test durch das schlechte Wetter erneut nicht erfüllt.

Damien Cudlin und Carmelo Morales konnten für Eskil Suter einige Testdaten liefern. Marc Marquez fuhr vier Runden, bevor der Regen einsetzte und das Marc VDS-Team verbrachte den restlichen Nachmittag mit Mountainbike-Training. "Wir konnten den Tag heute nicht nutzen, ich bin nur vier gewertete Runden gefahren", sagte Marquez, der sich weiter an die 600cc gewöhnen wollte. "Gestern haben wir uns darauf konzentriert zu fahren, ohne am Setup etwas zu verändern, damit konnte ich mich auf die Maschine einstellen und ihre Funktion kennenlernen. Heute bin ich in der kurzen Zeit viel schneller gefahren, obwohl die Strecke nass und kalt war. Wir hatten ein paar Dinge verändert."

Nun heißt es für alle Piloten nach drei weniger ergiebigen Testtagen Sachen packen und ab nach Katalonien, denn dort findet am 30. November der nächste Test statt, bevor ab Dezember das Testverbot in Kraft tritt.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Milagro

Bericht vom 27.11.2010 | 1.770 Aufrufe

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