Suzuki verneint Motorsorgen: Im erwarteten Plan
Suzuki verneint Motorsorgen: Im erwarteten Plan |
Ursprünglich hatte es geheißen, wenn ein Fahrer mehr als die fünf Motoren braucht, die er diese Saison für die letzten sieben Rennen benutzen darf, würde er zehn Punkte verlieren. Mittlerweile ist die Strafe auf eine Rückversetzung ans Ende des Feldes beim Start des ersten Rennens mit sechstem Motor und einen Abzug von zehn Punkten für den Konstrukteur umgewandelt worden. Ungeachtet der Strafe wurde zuletzt gemunkelt, dass Suzuki aufgrund von großen Zuverlässigkeits-Problemen diesen Penalty ausfassen könnte. Das musste der Hersteller aber gleich zurückweisen. So hatte es geheißen, Loris Capirossi sei in Estoril bei seinen letzten beiden Motoren angelangt. Das musste Team Manager Paul Denning klar verneinen. "Loris hatte ein paar Probleme in Misano, aber das waren keine schlimmen Motoren-Probleme und wir sind in keiner verzweifelten Situation. Mit Stand heute sind wir im erwarteten Plan. In einer idealen Welt sollte jeder das Rennen in Valencia mit einem Motor beenden, der gerade im Begriff ist, den Geist aufzugeben", sagte er den Motorcycle News. |
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Foto: ©Rizla Suzuki |
Bericht vom 10.10.2009 | 2.049 Aufrufe