Lorenzo war langweilig: Nur an nichts anderes denken
Lorenzo war langweilig: Nur an nichts anderes denken |
Der Sieg beim Indianapolis Grand Prix brachte Jorge Lorenzo eine ungeahnte Schwierigkeit. Dem Spanier fiel es schwer, bei so viel Langeweile allein an der Spitze auf das Rennenfahren fixiert zu bleiben. "Es war schwer, die Konzentration über 20 Runden zu halten, da mir ein wenig langweilig war", klagte Lorenzo und gab auch zu bedenken, dass man sich dadurch auf keine Leichtsinnigkeiten einlassen darf. "Ich konnte aber auch nicht relaxen. Denn wenn du an etwas anderes denkst, dann stürzt du." Am Ende sei aber alles gut gegangen und die letzte Runde habe er besonders genossen. "Ich hatte sehr viel Spaß in der letzten Runde. Es war schön", beschrieb er die Runde Nummer 28, in welcher er seinen bevorstehenden Sieg schon mit etlichen Wheelies feierte. "In den letzten beiden Rennen war ich am Limit weil ich gewinnen wollte und ich stürzte. Heute hat sich die Situation komplett gewendet und nun waren Dani und Valentino dran", schloss er ab. |
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Bericht vom 31.08.2009 | 2.010 Aufrufe