De Puniet hatte den falschen Reifen: Schwieriger Beginn, hartes Ende

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Randy de Puniet war der harten Reifen am Sonntag in Indianapolis zu hart, wodurch das Rennen schwierig losging. Am Ende schmerzte dann der Knöchel wieder.

De Puniet hatte den falschen Reifen: Schwieriger Beginn, hartes Ende

Auch wenn es in dieser Saison einen Einheitsreifen und nur zwei Mischungen pro Wochenende gibt, so kann die Wahl zwischen hart und weich manchmal recht schwierig sein. Randy de Puniet wählte in Indianapolis aufgrund der Trainings beispielsweise den harten Gummi, merkte im Rennen dann aber, dass der die falsche Wahl war. "Von Beginn an hatte ich links nicht genug Grip und konnte das Gas nicht öffnen, wo ich das wollte. Ich dachte, der Grip würde nach ein paar Runden besser werden, aber das passierte nicht und ich hatte das ganze Rennen Probleme", sagte der Zwölftplatzierte.

Sieben Runden vor Ende machte er noch einen Fehler, der ihm einen möglichen Top-Ten-Platz zunichte machte. Ganz am Schluss kam dann auch noch der gestürzte Dani Pedrosa, der in der letzten Runde vorbeiging. Und natürlich war da noch der verletzte Knöchel. Der machte Probleme wie in Brünn, De Puniet glaubte aber, dass es in Misano aufgrund der anderen Streckencharakteristik besser gehen sollte. "Heute waren die letzten zehn Runden sehr, sehr schwierig, aber ich versuchte, auf der Maschine zu bleiben und ein paar Punkte mitzunehmen", meinte er.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 31.08.2009 | 2.351 Aufrufe

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