Triumph Speed Triple RS 2018 vs. Suzuki GSR 600 2006

Triumph Speed Triple RS 2018

Suzuki GSR 600 2006

Bewertung

Triumph Speed Triple RS 2018
VS.
Suzuki GSR 600 2006
 

Triumph Speed Triple RS 2018 vs. Suzuki GSR 600 2006 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Speed Triple RS mit ihrem 4-Takt Reihe 3-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 1.050 Kubik steht die Suzuki GSR 600 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 599 Kubik gegenüber.

Bei der Speed Triple RS federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down von Öhlins mit 43 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbares Monofederbein von Öhlins.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine Doppelscheibe mit 320 Millimeter Durchmesser und Vierkolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe mit 255 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange von Nissin. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt Speed Triple RS auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 17 vorne und 190 / 55 - 17 hinten.

Der Radstand der Triumph Speed Triple RS misst 1.445 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Suzuki GSR 600 ist von Radachse zu Radachse 1.400 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 785 Millimeter.

In den Tank der Speed Triple RS passen 15,5 Liter Sprit. Bei der GSR 600 sind es 16,5 Liter Tankvolumen.

Von der Triumph Speed Triple RS gibt es aktuell 8 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Suzuki GSR 600 sind derzeit 6 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 130 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 12 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Speed Triple RS 2018

Suzuki GSR 600 2006

Triumph Speed Triple RS 2018 Suzuki GSR 600 2006
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe
Zylinderzahl 3 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 1050 ccm 599 ccm
Bohrung 79 mm
Hub 71,4 mm
Leistung 150 PS 98 PS
U/min bei Leistung 10500 U/min
Drehmoment 117 Nm
U/min bei Drehmoment 7150 U/min
Verdichtung 12,92
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Chassis
Rahmen Aluminium
Rahmenbauart Brücken
Lenkkopfwinkel 67,1 Grad
Nachlauf 91,3 mm
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Marke Öhlins
Durchmesser 43 mm
Federweg 120 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Aufhängung Einarmschwinge
Material Aluminium
Federbein Monofederbein
Marke Öhlins
Federweg 130 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 320 mm
Kolben Vierkolben
Aufnahme Festsattel
Betätigung hydraulisch
Technologie radial, Monoblock
Marke Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 255 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Fahrassistenzsysteme
Assistenzsysteme ABS, Fahrmodi, Ride by Wire, Traktionskontrolle
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 120 mm
Reifenhöhe vorne 70 %
Reifendurchmesser vorne 17 Zoll
Reifenbreite hinten 190 mm
Reifenhöhe hinten 55 %
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll
Länge 2075 mm
Breite 775 mm
Höhe 1070 mm
Radstand 1445 mm 1400 mm
Sitzhöhe von 825 mm 785 mm
Gewicht trocken (mit ABS) 189 kg
Tankinhalt 15,5 l 16,5 l
Führerscheinklassen A
Gewicht trocken 183 kg

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Speed Triple RS 2018

Triumph Speed Triple RS Test

Fazit von 1000PS.at vom 27.02.2018:

Suzuki GSR 600 2006

GSR 600 - Überall dabei

Fazit von nastynils vom 07.09.2006:

Die neue Speed Triple hat ihrer Vorgängerin einiges voraus. Sie ist stärker und smarter als das alte Modell, dreht höher und ist leichter. Ein Wechsel zur Neuen lohnt sich, wenn man auf diese Aspekte wert legt und das nötige Kleingeld parat hat. Dafür bekommt man ein vielseitiges Motorrad, dass den Fahrkomfort für längere Landstraßen-Fahrten mit dem Fahrspaß, den man sich für die Rennstrecke wünscht, vereint. Agil, handlich, smart und kraftvoll. Sie lässt sich die Speedy am besten beschreiben und wird unter ihren Fans definitiv mindestens so viel Anklang finden, wie ihre Vorgängerin.

Bei der nackten Suzuki wurde nicht an neuralgischen Stellen gespart. Auf der Straße erfreut man sich am hochwertigen Motor und Chassis. In engen Kurven ist sie super agil und in weiten Radien schnell und stabil.

  • Neue Technik
  • Gut funktionierende elektronische Helfer
  • Bewährter Motor weiterentwickelt
  • Mehr Leistung und Drehzahl
  • Hochwertiges Fahrwerk
  • Viele Einstellmöglichkeiten
  • Komfortable Sitzposition
  • Viele Sonderausstattungsmöglichkeiten
  • Fehlendes Windschild
  • Hohes Gewicht
  • Wenig Bodenfreiheit
  • Drehzahlgieriger Motor
  • stabil und quirlig zugleich
  • hervorragendes Gesamtpaket
  • klarerweise fehlt der Windschutz
  • USD Gabel würde ihr gut stehen.