Suzuki Burgman 650 Executive 2012 vs. Honda Silver Wing 600 2010
Bewertung
Suzuki Burgman 650 Executive 2012 vs. Honda Silver Wing 600 2010 - Vergleich im Überblick
Dem Suzuki Burgman 650 Executive mit seinem 4-Takt 2-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 638 Kubik steht der Honda Silver Wing 600 mit seinem 4-Takt Reihe 2-Zylinder-Motor mit 582 Kubik gegenüber.
Das maximale Drehmoment des Burgman 650 Executive von 62 Newtonmeter bei 5.000 Touren bietet etwas mehr Schub als die 54 Nm Drehmoment bei 5.500 Umdrehungen bei des Silver Wing 600.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf dem Suzuki vorne eine Doppelscheibe Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange. Der Honda vertraut vorne auf eine Dreikolben-Zange. Hinten ist eine Scheibe Dreikolben-Zange verbaut.
Bei der Bereifung setzt Burgman 650 Executive auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 15 vorne und 160 / 60 - 14 hinten.
Der Radstand des Suzuki Burgman 650 Executive misst 1.595 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 750 Millimeter. Der Honda Silver Wing 600 ist von Radachse zu Radachse 1.595 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 740 Millimeter.
In den Tank des Burgman 650 Executive passen 15 Liter Sprit. Bei der Silver Wing 600 sind es 16 Liter Tankvolumen.
Von dem Suzuki Burgman 650 Executive gibt es aktuell 9 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda Silver Wing 600 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für den Suzuki gibt es aktuell 15 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Honda wurde derzeit 5 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Suzuki Burgman 650 Executive 2012 |
Honda Silver Wing 600 2010 |
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Motor und Antrieb | ||
Zylinderzahl | 2 | 2 |
Taktung | 4-Takt | 4-Takt |
Hubraum | 638 ccm | 582 ccm |
Bohrung | 75,5 mm | 72 mm |
Hub | 71,3 mm | 71,5 mm |
Leistung | 55 PS | 50 PS |
U/min bei Leistung | 7000 U/min | 7000 U/min |
Drehmoment | 62 Nm | 54 Nm |
U/min bei Drehmoment | 5000 U/min | 5500 U/min |
Verdichtung | 11,2 | 10,2 |
Getriebe | Automatik | |
Ganganzahl | 5 | |
Motorbauart | Reihe | |
Ventile pro Zylinder | 4 | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Kühlung | flüssig | |
Starter | Elektro | |
Zündung | Transistor | |
Antrieb | Riemen | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Doppelscheibe | |
Kolben | Zweikolben | Dreikolben |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Kolben | Zweikolben | Dreikolben |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | 120 mm |
Reifenhöhe vorne | 70 % | 80 % |
Reifendurchmesser vorne | 15 Zoll | |
Reifenbreite hinten | 160 mm | 150 mm |
Reifenhöhe hinten | 60 % | 70 % |
Reifendurchmesser hinten | 14 Zoll | |
Länge | 2260 mm | 2275 mm |
Breite | 810 mm | 770 mm |
Höhe | 1435 mm | 1430 mm |
Radstand | 1595 mm | 1595 mm |
Sitzhöhe von | 750 mm | 740 mm |
Gewicht fahrbereit (mit ABS) | 277 kg | |
Tankinhalt | 15 l | 16 l |
Höchstgeschwindigkeit | 160 km/h | 160 km/h |
Führerscheinklassen | A | A |
Gewicht fahrbereit | 180 kg |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Im Vergleich mit anderen großen Rollern ist der Burgman immer noch klar positioniert. Der Burgman hat eine ungeschlagene Serienausstattung und bietet damit das beste Preis-/Leistungsverhältnis.
Als quirliges Zweit- bzw. Drittgerät für Alltagsstrecken macht das Teil neben Auto und Motorrad Sinn. Doch hier reduziert sich die Käuferschicht dann durch den Preis von 10.000 Euro auf KHG und seine Clique.
- Integrierte Sitz- und Stützenheizung
- effizienter, elektrisch verstellbarer Windschutz
- komfortables, dynamisches Fahrverhalten
- Bedieneinheit der Heizgriffe lieblos angebracht
- Bordcomputer mühsam bedienbar.
- Kräftiger Motor
- Stabilität
- ABS. CBS-Bremssystem
- super Stauraum
- Sitzkomfort
- überdimensionales Windschild
- Voluminöser Motor
- nicht der leistungsfähigste Roller
- hoher Preis.