Skijöring in Gosau
Frühlingshafte Seiltänze beim Skijöring in Gosau |
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Gold und Silber für Deutschland Für Österreichs Slalom-Asse waren die Weichschneebedingungen in Vancouver gar nicht medaillenverdächtig. Am Sulzschnee ihren Spaß hatten dagegen mehrere hundert Zuschauer beim Skijöring in Gosau: Driften, drängeln, detonieren hieß es dort beim wilden Seiltanz, zu dem sich am Samstag 40 Tanzpaare, bestehend aus Motorrad- und Schifahrer, eingefunden hatten. Neben den Zuschauern hatten auch hier wieder einmal die Deutschen die größte Freude. Die starke Abordnung des MSC Ramsau holte beim Tiefschnee-Skijöring Gold und Silber. |
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Beste Verhältnisse beim morgendlichen Warm-up |
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Detonieren im Tiefschneesulz Im Tagesverlauf wurde es deutlich wärmer, die Piste mutierte zum Tiefschneesulz. Nach Driften und Drängeln wurde Drängeln und Detonieren zum abwechslungsreichen und unterhaltsamen Rennmotto. Bedingungen, mit denen die Herrschaften des MSC Ramsau am besten zurecht kamen. Auch beim Skijöring-Seiltanz hatte Deutschland klar die Nase vorn. Florian Oberholzner (KTM) zog seinen Schifahrer Anton Brandner am schnellsten durch den Tiefschnee. Silber glänzte es für Markus Wanka (TM) und Gerhard Moderegger. Erst auf Platz drei die erste rot-weiß-rote Seilschaft mit Thomas Stögner und Rainer Heuratscheck. |
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Text: Harald Wetzelsberger |
Bericht vom 01.03.2010 | 5.866 Aufrufe