Bradl: Das Renenn wird hart: Zurück zur europäischen Normalität

Anzeige
Stefan Bradl freut sich, wieder in Europa zu fahren. Doch er weiß auch, dass da MotoGP-Rennen in Jerez kein Zuckerschlecken wird.

Bradl: Das Renenn wird hart: Zurück zur europäischen Normalität

Nach einem vielversprechenden MotoGP-Debüt in Katar hofft Stefan Bradl nun in Jerez ein ähnlich gutes Ergebnis nach Hause zu fahren. Der Deutsche wurde in Katar Achter, vor Größen wie Valentino Rossi und Ben Spies. Für den spanischen Grand Prix am Wochenende erwartet er aber eine harte Herausforderung. "Ich freue mich wirklich auf das erste Rennen in Europa. Wir haben das Bike im März hier getestet und wichtige Daten für das Rennwochenende gesammelt. Mit dem Gesamtpaket fühlte ich mich wohl", erklärte er zum Test, bei dem er die zehntschnellste Zeit fuhr.

"Ich bin glücklich, wieder in Europa zu sein, denn dann haben wir wieder den normalen Zeitplan und die Atmosphäre. Besonders in Spanien ist sehr herzlich. Ich mag die Strecke, selbst wenn ich den Unterschied zwischen den niedrigeren Klassen und dem MotoGP Bike merke: es scheint, als wäre die Strecke kleiner, denn der Fahrstil ist anders", beschrieb Bradl die Unterschiede. In der Moto2 stand er im letzten Jahr auf der Pole-Position, die Königklasse ist natürlich etwas ganz Anderes. "Das Rennen wird körperlich gesehen härter, denn es gibt keine langen Geraden und nur ein paar 'Entspannungspunkte' entlang der Strecke, aber ich bin bereit."

©adrivo Sportpresse GmbH
Weitere MotoGP-News
Foto: ©LCR Honda

Bericht vom 26.04.2012 | 1.883 Aufrufe

Du hast eine Neue?

Verkaufe dein Gebrauchtmotorrad im 1000PS Marktplatz.

Inserat erstellen

Empfohlene Berichte

Pfeil links Pfeil rechts