KTM 690 Enduro 2010 vs. KTM 690 Enduro R 2011

KTM 690 Enduro 2010

KTM 690 Enduro R 2011

Bewertung

KTM 690 Enduro 2010
VS.
KTM 690 Enduro R 2011
 

KTM 690 Enduro 2010 vs. KTM 690 Enduro R 2011 - Vergleich im Überblick

Der KTM 690 Enduro mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 654 Kubik steht die KTM 690 Enduro R mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der 690 Enduro federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten ein Federbein von WP. Die 690 Enduro R setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP und hinten arbeitet ein Federbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 690 Enduro vorne eine Zweikolben-Zange von Brembo und hinten eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo. Die 690 Enduro R vertraut vorne auf eine Zweikolben-Zange von Brembo. Hinten ist eine Scheibe Einkolben-Zange von Brembo verbaut.

Bei der Bereifung setzt 690 Enduro auf Schlappen mit den Maßen 90 / 90 - 21 vorne und 140 / 80 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 690 Enduro R Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 140/80-18 hinten.

Der Radstand der KTM 690 Enduro misst 1.498 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 910 Millimeter. Die KTM 690 Enduro R ist von Radachse zu Radachse 1.498 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 930 Millimeter.

In den Tank der 690 Enduro passen 12 Liter Sprit. Bei der 690 Enduro R sind es ebenfalls 12 Liter Tankvolumen.

Von der KTM 690 Enduro gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der KTM 690 Enduro R sind derzeit 8 Modelle verfügbar. Für die 690 Enduro gibt es aktuell 104 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, 690 Enduro R wurde derzeit 97 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

KTM 690 Enduro 2010

KTM 690 Enduro R 2011

KTM 690 Enduro 2010 KTM 690 Enduro R 2011
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Hubraum 654 ccm 654 ccm
Bohrung 102 mm 102 mm
Hub 80 mm 80 mm
Leistung 63 PS 63 PS
U/min bei Leistung 7500 U/min 7500 U/min
Drehmoment 64 Nm 64 Nm
U/min bei Drehmoment 6000 U/min 6000 U/min
Verdichtung 11,8 11,8
Kupplung Antihopping Antihopping
Zündung Kokusan
Antrieb Kette Kette
Starter Elektro
Chassis
Rahmen Chrom-Molybdän Chrom-Molybdän
Rahmenbauart Gitterrohr Gitterrohr
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Fahrwerk hinten
Aufnahme Umlenkung Umlenkung
Marke WP WP
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo Brembo
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Einkolben Einkolben
Aufnahme Schwimmsattel Schwimmsattel
Marke Brembo Brembo
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 90 mm 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 % 90 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 140 mm 140 mm
Reifenhöhe hinten 80 % 80 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 18 Zoll
Radstand 1498 mm 1498 mm
Sitzhöhe von 910 mm 930 mm
Gewicht trocken 138,5 kg 138,5 kg
Tankinhalt 12 l 12 l
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 690 Enduro 2014

KTM 690 Enduro R 2014

Fazit von nastynils vom 18.04.2014:

KTM 690 Enduro R 2019

Test der neuen KTM 690 SMC R und 690 Enduro R im Modelljahr 2019

Fazit von Mex vom 04.02.2019:

Insgesamt fällt es aber leicht die KTM LC4 Enduro zu empfehlen. Sie ist quasi konkurrenzlos. Alle Enduros die noch sportlicher sind, haben wesentlich kürzere Serviceintervalle. Alle komfortableren Bikes mit ähnlichen Serviceintervallen bieten deutlicher weniger Einsatzbereich im Gelände.

Die KTM 690 Enduro R ist das perfekte Bike, für diejenigen Fahrer, welchen eine Reiseenduro zu schwer ist, eine Hardenduro aber wiederum zu unkomfortabel und wartungsintensiv. Mit den neuen Elektronik-Features wird die Maschiene auch ungeübten Piloten sehr gut zugängig gemacht. Der laufruhige, kultivierte Motor mitsamt des perfekt abgestimmten Getriebe und insgesamt erfreulich geringem Vibrationsniveau ermöglicht auch lange Touren problemlos.

  • Stabil und vertrauenserweckend
  • narrensicheres Handling
  • Der Lenkeinschlag ist etwas zu knapp bemessen.
  • grandioser Motor
  • Enduro ABS
  • gut nutzbare Traktionskontrolle
  • gelungenes Getriebe- und Übersetzungs-Setup
  • gut abgestimmter Schaltautomat inkl. Blipper
  • voll einstellbares Fahrwerk
  • relativ hohes Gewicht für eine Enduro
  • Ansprechverhalten der Federelemente nicht auf Top-Niveau

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