MX - Ausflug in der Karnischen Region
Mountainbiken in der
Karnischen Region einmal anders |
|
Ausgangslage:
Für die letzte Maiwoche organisierten wir uns ein Appartement im
empfehlenswerten Gästehaus Wallner (www.tiscover.at/wallner) in
Presseggen, direkt am PresseggerSee in der Nähe von Hermagor im Gailtal/
Kärnten. Das vollständig eingerichtet Selbstversorger-Appartement kostet
Pro Tag und Person € 17, -- inkl. Kurtaxe und freiem Eintritt ins
Strandbad. Für die Endreinigung müssen noch einmalig in Summe € 29, --
ausgelegt werden. |
|
Erster Fahrtag: Leider
zeigte sich der Wettergott nicht in der selben sonnigen Stimmung wie mein
Bruder und ich. Aber wer ein echter "Endurist" ist, den machen
ein paar Regentropfen nichts aus..... Auf der B111 geht es durch Hermagor
nach Jenig, in der Ortschaft links, Richtung Rattendorf und dort, zum
Aufwärmen und zur Gewöhnung ans Gerät, auf einer leicht zufahrenden
Schotterstraße auf die Rattendorfer Alm.
Auf dem Weg zum Almhaus hat man die Gelegenheit einen reißenden Gebirgsbach zu durchqueren..... Oben angekommen sehen wir einen finster dreinblickenden Mann in grün, der uns schon argwöhnisch beobachtet. Was soll's denk ich mir und beginne einfach ein Gespräch mit ihm. Übers Wetter.... plötzlich sieht er mein Wiener Kennzeichen und erstaunt fragt er mich, wie in aller Welt wir daher finden und vor allem bei diesem motorraduntypischen Wetter. Ich erkläre ihm, dass ich vor Jahren mit dem Bundesheer den Trogkofel eroberte....plötzlich erhellte sich sein Gesicht! Kurz und bündig, er war in der Kompanie Spieß, der ich auch angehörte, ging aber ein Jahr vor meinem Dienstantritt in Pension. Wir scherzen noch über gemeinsame Bekannte, bis mein Bruder endlich auf die Idee kommt, seine nicht von der leisen Sorte angehörenden KLX 650R abzustellen.... Die benötigte Information über den Zustand des weiterführenden Mountainbikeradweg über den Rattendorfer Sattel nach Italien bekomme ich auch, militärisch präzise: " unmöglich!". Wenn er wüsste......aber ich verstand seine Beweggründe und so kehrten wir wieder um , retour auf die B111 über Kirchbach nach Stranig auf die Straninger Alm; eine zügig zu fahrende lange Schotterstraße mit Kurven in allen Varianten. 300m nach dem Schutzhaus erreicht man eine Kreuzung; rechts geht es entlang dem Geo Trail, über Schotterserpentinen zur Ahornachalm wo allerdings Endstation ist. Dunkle Regenwolken verhindern einen Blick auf die umliegenden Berggipfel. Ein deftiger Regenguss zwingt uns die Regenbekleidung anzuziehen und die Abfahrt anzutreten.
|
![]() |
Die oben
angeführte Kreuzung lassen wir links liegen, danach ca. 200m zweigen wir
von der Hauptstrecke nach rechts ab und erreichen über zwei sehr
glitschige Holzbrückchen Italien. Nach dem ehemaligen Zollhaus, bevor die
Piste wieder bergab geht, zweigt links ein reizvoller roterdiger und
teilweise steiler Feldweg ab, der mit losem Gestein aber auch
durchwachsenem Fels gespickt ist. Der Weg endet auf einer Schafalm,
unterhalb des Straniger Kopfes auf knapp 1700m Seehöhe. Hier ist auch ein
Brunnen mit frischen Alpenquellwasser, dass wir heute aber nicht in
Anspruch nehmen. Wir drehen um und fahren runter, über einen teilweise
betonierten Fahrweg, zur asphaltierten Lanzenpassstraße. Halten uns links
und folgen dem schmalen Asphaltbändchen, fahren am, sowie alle vorher
erwähnten Hütten, geschlossenem Lanzenpass- Schutzhaus vorbei.
Mein Bruder und ich ignorieren den seit Jahren geschlossenen Schranken und fahren daran rechts vorbei talwärts. Wir passieren den Grund des Fahrverbots, ein permanent abgerutschtes Teilstück der Straße ohne Probleme. Durch den milden Winter entstanden keine zusätzlichen Lawinenverschüttungen. Leider ist auch "Bills" Sennhütte noch nicht bewirtschaftet; erkennbar an den nicht aufgezogenen Fahnen. Ist gleich die erste Hütte nach dem abgerutschten Straßenstück. Die Zufahrt ist etwas seltsam, man muss erst durch den Misthaufen um das Haus zu erreichen. Von meinen früheren Touren her, schätze ich seine Jause aus hauseigenen Produkten. Besonders empfehlenswert ist das selbst gebackene Brot und sein geräucherter Käse. Ein paar km weiter, nach einer sehr engen Hofdurchfahrt, erspähen wir rechts einen kleinen Hinweispfeil in den Wald runter. Nur ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: "ausprobieren!". Runter geht es in den Wald, anfangs noch etwas geschottert, doch entlang des Flusses Pontebba sind nur mehr die Fragmente eines alten Karrenweges erkennbar. Nasses Laub auf nassen Steinen und Felsen, nichts für den Pirelli rallye-cross, aber sehr spannend zu fahren.
|
|
Wo wird das wohl enden? 10 min
später weiß ich es! In einem schmalen Graben wo das Weiterfahren durch
umgestürzte Bäume nicht mehr möglich ist. Das umdrehen der rund 140kg
leichten DRZ erweist sich hier in diesem schmalen Graben als doch sehr
schweißtreibende Knochenarbeit. Nach einer kurzen Rauchpause beschließen
wir, inzwischen schon mit knurrendem Magen, diese SP zurück zu fahren und
auf der Lanzenpasstrasse nach Pontebba zu fahren um eine Stärkung
einzunehmen und die Motorräder aufzutanken. Am verlassenem Hauptplatz von
Pontebba bestellen wir heiße Panini die mit Prosciuto und Mozarella
gefüllt sind und verzehren sie mit Heißhunger. Köstlich! Bei der
Selbstbedienungstankstelle mit Geldscheinautomaten verschenken wir €
2,50, ärgerlich......aber weit und breit die einzige Tankstelle!
Im verwinkeltem Pontebba finden wir doch auf Anhieb die Straße ins Aupa-Tal. Auf der Passhöhe biegen wir rechts in den Schotterweg ein und fahren die teils geteerte Straße bis wiederum zu einer Alm. Doch die Wetterverhältnisse lassen kein Erinnerungsfoto von dem unter uns liegendem Kanaltal zu. Bei der Retourfahrt entdecken wir einen verlockenden Wanderweg der sogleich in Angriff genommen wird. Bergauf und bergauf über losem Geröll, verwachsenem Waldboden durchfurcht mit halb Meter Tiefen und 30cm breiten Erosionslängsrillen. Zielgenau und immer traktionsaufbauend lässt sich die DRZ überraschend mühelos bergwärts dirigieren. Kräfteschonender kann eine Enduro nicht sein.... Mein Bruder mit der 650er KLX hat da schon mehr Mühe um mit der Suzuki mithalten zu können.... Als dieser Weg sich ins nichts auflöst und der Regen vehement zunimmt, kehren wir um und traten die Rutschpartie ins Tal an. Wieder in Pontebba angekommen beschließen wir kurzerhand über den Passo di Pramollo (Nassfeldpass), der seinem deutschen Namen gerecht wird, heim ins Gästehaus zu surfen.
|
![]() |
Zweiter Fahrtag: Rein
in die nassen Stiefel und los geht's. Der Wettergott scheint heute
gnädiger mit uns zu sein.... Wir fahren über die schon bekannte Strecke
über die Straninger Alm nach Italien und biegen auf der Lanzenpassstraße
nach rechts, talwärts, Richtung Paularo ab. Auf dieser sehr schmalen und
kurvenreiche Asphaltstrecke denke ich immer wieder an plötzlich
auftauchende italienische Wohnmobile..... Kurz vor Paularo versperrt uns
eine 4 m hohe Steinlawine den Weg; eine Auswirkung der vergangenen starken
Regenfälle. Drei obersteirische Frühaufsteher haben schon mit vereinten
Kräften ihre ¼ Tonnen 1150 GS drüber gewuchtet. Natürlich sind sie
neugierig wie wir Edelenduristen dieses Hindernis packen werden. Mein
Bruder versucht es auf die sanfte Art, d.h. eingelegter Gang um die Kawa
zu fußbegleitend über das Hindernis zu bringen, ähnlich der BMW Fahrer
vor uns. Aber außer viel Schweiß ist kein Erfolg zu verzeichnen und die
Kollegen warteten immer noch auf "Äktschion...." so schnappe
ich mir die KLX gebe beherzt Gas, die Rahmenunterzüge schrammen am
blanken Felsen und ich überquere den Felshaufen in einem Zug, bei der
letzten Felstreppe geb ich noch mal Gas und springe mit erhobenen
Vorderrad wieder auf die Straße. Die BMW Treiber haben ihr
Erinnerungsfoto und ziehen befriedigt ab. Das diese Aktion reine
Glücksache war, erfahre ich mit meiner DRZ, als ich diesen Felswall
genauso lässig wie vorhin bezwingen will, es gelingt mir erst wieder nach
mehreren Anläufen die optimale Linie zu erwischen, zur Schadenfreude
meines Bruders.......
|
|
In Paularo angekommen nehmen
fahren wir vor dem Ortskern über eine Brücke Richtung Ligosullo. Das
gewundene Asphaltsträßchen lädt zum Eckenboltzen ein, dass aber nach
einer Fastkollision mit einem Holztransporter sofort wieder eingestellt
wird. Bei einem Gasthaus treffen wir auf eine Querstraße, wo ein schlecht
sichtbares Schild rechts Richtung Rifugio Castel Valdaier hinweist. Nach
ca. 5km, kurz hinter dem Rifugio nehmen wir die linke Abzweigung und
fahren auf dem anfangs noch asphaltierten Weg zum Monte Paularo. Wunderbar
tiefer Schotter, ohne jegliche Fahrspuren, ein Hinweis dass mit keinem
Gegenverkehr zu rechnen ist, wartet auf uns, um von uns signiert zu
werden. Das Gewicht nach hinten verlagert, um das Vorderrad im losen
tiefen Schotter zu entlasten geht es im rallyeähnlichen Tempo dem sehr
drehenden Weg nach oben unserem Ziel entgegen. Während ich konzentriert
um die Schotterkurven drifte, fällt mir ein, warum dieser Weg einst
angelegt wurde, und zwar als Nachschubsweg für die dort eingesetzten
Artilleriebatterien im 1. Weltkrieg....... Oben angekommen erstreckt sich
ein riesiger Parkplatz, der früher wohl als Abstellplatz für die
Zugmaschinen der schweren Haubitzen diente... Jeder unserer Bewegungen
wird genau von den zahlreichen Murmeltieren beobachtet. Hier auf rund
1950m Seehöhe deuten die ersten blühenden Enzian auf den, auch hier oben
bald, nahenden Frühling hin. Die Abfahrt nutzen wir für einige
Erinnerungsfotos, bis es wieder auf Asphalt über Ligusullo, Palluzza nach
Sutrio geht. In Sutrio biegen wir auf die hervorragend ausgebaute Straße
über den Monte Zoncolan ab. Hier in den weiten Kehren fehlt mir schon die
brachiale Leistungsentfaltung meiner ehemaligen 620er KTM..... ich sehe
förmlich den Grinser meines vorausfahrenden und uneinholbaren Bruder auf
seiner 50PS starken KLX 650R.
|
![]() |
Auf der Passhöhe
betrachten wir kurz, die vom Wintersport sehr stark beanspruchten braunen
Hänge und fahren mit Unbehagen, jetzt aber auf einer sehr schmalen
Asphaltpiste, weiter durch drei unbeleuchtete Tunnels nach Liaris. Dort
nehmen wir gleich das erstbeste Restaurante um uns mit San Daniele
Schinken und Weißbrot zu stärken. Dort kommen wir mit einem Landshuter
XR-Enduristen ins Gespräch, dem wir von der geplanten Befahrung der
Panoramica delle Vette erzählen. Da er gerade von ihr zurückkommt, zeigt
er uns auf der Karte eine Umfahrung der gesperrten Baustelle, kurz nach
dem Ende der Panoramica. Dankbar nehmen wir seinen Tipp auf und fahren
weiter in der Hoffnung, endlich eine geöffnete Tankstelle zu finden, denn
die Mittagsiesta macht auch vor den Tankstellen nicht halt. Gleich im
nächsten Ort, in Ovaro, finden wir die schon dringend benötigten
Zapfsäulen.
Auf der hektischen Bundesstraße geht es weiter an Comeglians vorbei um kurz danach rechts über eine Brücke nach Tualis zu gelangen. In Tualis biegen wir nicht nach Ravascletto ab, sondern fahren durch die Ortschaft bergwärts. Auf einem mit Fichtennadeln übersäten Sträßchen schlängeln wir uns durch einen dunklen Wald hinauf bis über die Baumgrenze. Dort beginnt die unbefestigte Panoramica und mutterseelen alleine genießen wir im Fahren die grandiose Bergwelt und bewundern die unendlich aneinander gereihten noch mit Schneeresten durchzogenen Berggipfel am Horizont. Wir kommen vom Schwärmen wieder heraus, als wir wieder Asphalt unter die Stollen nehmen müssen. Wir gelangen zur, vom XR-Fahrer beschriebenen Kurve wo wir auf die, wahrscheinlich nicht ganz legale, Baustellenumfahrung stoßen. Diese Abfahrt beginnt mit einem sehr schmalen Wandersteig der uns etwas aus der Fassung bringt, da eine steile und nur motorradbreite Spitzkehre nach der anderen folgt. Mein Bruder lernt aber dabei, dass die wuchtige KLX sich nicht in der Mitte abknicken lässt, und er begleitet die Kawa sicherheitshalber per pedes um die Kehren. Sind wir richtig?
|
|
Nach diesen etwas happigen 4
Kehren erreichen wir endlich einen etwas breiteren, aber steinigen und
steilen Weg der uns doch wieder auf die Asphaltstraße bringt. Weil nur
Übung den Meister macht, und bergauffahren einfach mehr Spaß macht als
bergab, fahren wir die selbe Strecke noch einmal zurück. Endurospaß
pur...... und beim nochmaligen bergabfahren, lässt sich die KLX doch in
der Mitte abwinkeln....
In Paluzza stellt sich die entscheidende Frage, zurück zum Pressegger See über den Plöckenpass, Asphaltkilometer fressen, oder über Paularo und unserer vielgeliebten Straninger Alm? Wohlwissend, dass die Steinlawine die wir vormittags überwinden mussten, diesmal von unten zu bezwingen ist, entschließen wir uns über Paularo heimwärts zu ziehen. In Paularo angekommen setzten wir uns in ein typisches Straßencafe und bestellen zwei Macchiato. Während eines einzigen Schluckes dieses vorzüglichen Cafes stellen wir mit Verwunderung fest, dass in diesem Zeitraum ein 750er ZXR Fahrer es schafft, 5 mal an uns vorbeizurauschen, dicht gefolgt von einer 200er Beta Trail, die es aber nur auf magere 4 mal bringt. Wahrscheinlich ein internes Qualifikationsrennen um die Gunst der belle raggazze... Italien ist anders, oder? Wir trinken aus und fahren leicht nervös weiter. Der Steinhaufen versperrt uns den Weg noch gewaltiger, als in unserer Erinnerung von heute Morgen. Gut was soll es, jetzt gibt es kein zurück mehr. Ich beginne mit der Überquerung und scheitere an den wackeligen und kniehohen Felsbrocken. Um eine Beule im Stahltank meiner DRZ durch einen Umfaller zu vermeiden, beschließen wir gemeinsam die Suzuki mit eingelegtem Gang über den Steinwall zu befördern. |
![]() |
Schweißtriefend
am Gipfel angekommen, aber nicht nur durch die körperliche Anstrengung,
sondern auch durch die ständigen Blicke in die Tiefe links von uns,
steige ich wieder auf die Suzuki und fahre erlöst die Rückseite des
Hindernisses hinunter. Auf dem Weg zurück um die gleiche Prozedur
nocheinmal mit der KLX durchzuführen, höre ich das aggressive Aufheulen
des Kawa- Motors, ein schrammendes Geräusch und aus. Auf dem Steinwall
angekommen sah ich das Elend, die KLX liegt zwischen den Felsblöcken
eingekeilt und mein Bruder humpelt davon. Na da wollte jemand um sich
etwas zu beweisen einen Alleingang über das Hindernis wagen. Dieser
Leichtsinn wird mit einer hässlichen Delle im Endtopf bestraft. Zu zweit
schaffen wir auch schlussendlich die um 20kg schwerere KLX, wenn auch mit
kochendem Kühlwasser und qualmenden Hinterrad über diesen Steinhaufen.
Erkenntnis: Von oben war die ganze Sache bedeutend leichter....
Wir erreichen ohne weitere Zwischenfälle
wieder Österreich und nutzen das Licht der untergehenden Sonne um auf der
Ahornachalm die uns am Vortag nicht gegönnten Panoramafotos zu schießen.
Während mein Bruder fotografiert, zünd ich mir eine Gauloises an und
genieße im Abendlicht die Stille und Einsamkeit der Karnischen Bergwelt.
Urplötzlich und wie aus dem Nichts bleibt ein KTM- Fahrer mit blockierten
Hinterrad bei uns stehen; nur mit Jeans und Sweater bekleidet. Wir
beginnen ein freundliches Smalltalk und er zeigt uns die Besonderheiten
seiner 99er 380er. Grundsätzlich sieht die KTM aus, wie wenn sie nach
einem Totalschaden neu auseinandergefaltet wurde. Der Auspuff ist mittels
einer Thunfischdose und einer Schelle notdürftig geflickt und der
Heckkotflügel mit Kabelbinder angenäht. Das dieses Motorrad weder
Rücklicht noch Kennzeichen aufweist, verwundert auch nicht mehr. Wie sich
herausstellt trainiert der unkonventionelle einheimische Gailtaler für
das morgige Erzbergrodeo. Er ist schon ein Veteran dieser
Massenveranstaltung und wir hören amüsiert seinen Gschichtln zu. Wie bei
der ersten Teilnahme seine LC4 überkochte und er den Kühler, in
Ermangelung von Wasser, mit Red-Bull aus dem Camelback auffüllte. Statt
den erhofften Flügeln gab es aber nur eine seltsame Rauchentwicklung
kombiniert mit einem Geruch von verbrannten Gummibärchen.... Sachen gibs....
hier gehts zum genauso spannenden dritten und vierten Fahrtag... |
Bericht vom 19.12.2002 | 4.589 Aufrufe