Stimmen der Pressekonferenz: Piloten klagen über Wind

Auch wenn jeder im Fahrerlager froh ist, dass es endlich ein Mal nicht regnet, finden die Piloten wieder Kritik-Punkte am Wetter. Den Wind.

Stimmen der Pressekonferenz: Piloten klagen über Wind

Mit dem heftigen Wind hatten heute alle zu kämpfen. In der 125er-Klasse gingen die Zeiten im Quali um rund eine Sekunde in den Keller. In der MotoGP-Klasse aber war der Wind nur ein hässliches Beiwerk. Hier wurde schneller gefahren als jemals zuvor an diesem Wochenende. Dennoch ärgerten sich die Fahrer über die Böen.

"Der Wind war heute recht stark", analysierte Casey Stoner, der morgen vom dritten Rang aus ins Rennen gehen wird. "Ducati hat eine größere Verkleidung als die Konkurrenz. Daher hatten wir es etwas schwerer als die anderen. Aber ich freue mich, in der ersten Reihe zu stehen."

Jorge Lorenzo als Pole-Setter war überglücklich. "Natürlich bin ich sehr sehr happy. Ich freue mich, dass es nach Japan so gut für mich weitergeht", erklärte der Fiat Yamaha-Pilot. "Ich will es nicht übertreiben. In der MotoGP kann es sehr schnell gehen und die Situation dreht sich. Der Wind war heute ein großes Problem."

Auch Dani Pedrosa war mit dem zweiten Startplatz bei seinem Heimrennen alles andere als unzufrieden. "Ich bin noch nicht wieder 100 prozentig fit", gab der Honda-Werkspilot zu bedenken. "Aber es geht jedes Mal besser. Mein Fitness kommt zurück. Es war schon viel besser als in Japan. Ich freue mich, dass ich fahren kann."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Fiat Yamaha

Bericht vom 03.05.2009 | 1.740 Aufrufe

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