De Puniet ist gespannt: Hoffen auf den neuen Motor

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Auch wenn die bisherigen Tests für Randy de Puniet keineswegs schlecht verlaufen sind, so erwartet er nach der Ankunft des neuen Motors einen weiteren Sprung.

De Puniet ist gespannt: Hoffen auf den neuen Motor

Bereits nach dem Test auf Phillip Island hatte Randy de Puniet betont, wie er sich auf den neuen Honda-Motor freut, den er beim IRTA-Test in Jerez in seiner Maschine begrüßen wird. Zusammen mit den Piloten der anderen Satelliten-Teams - Shinya Nakano, Alex de Angelis und Andrea Dovizioso - wird er dann erstmals das neue Aggregat testen dürfen, mit dem Nicky Hayden und Dani Pedros bereits beim Saisonfinale 2007 in Valencia unterwegs waren.

"Ich hoffe, das wird ein weiterer Schritt nach vorne für uns, denn vorige Saison hatten Hayden und Pedrosa mehr Power als mein Kawasaki-Motor, wenn ich hinter ihnen war. Wenn der Motor also noch einmal zwei Zehntel pro Runde bringt, wird das passen", meinte der Franzose.

Rein von der Atmosphäre ist für de Puniet aber auch so schon alles in Ordnung. Er ist wieder in den Schoß von Lucio Cecchinello zurückgekehrt, wo er sich vom Druck befreit fühlt, den er bei Kawasaki hatte. "Vielleicht war es für viele Leute eine Überraschung, als ich das Werks-Team verlassen habe. Für mich sind die bisherigen Ergebnisse ein bisschen eine Überraschung. Aber ich denke, die Honda ist über die Renndistanz einfacher zu fahren als die Kawasaki. Vielleicht wäre es ähnlich, wenn ich jetzt auf der neuen Kawasaki sitzen würde, aber das weiß ich nicht und es ist nicht mein Problem", sagte de Puniet.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 14.02.2008 | 2.886 Aufrufe

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