Seat MO eScooter 125 2021 vs. Honda EM1 e 2023
Bewertung
Seat MO eScooter 125 2021 vs. Honda EM1 e 2023 - Vergleich im Überblick
Dem Seat MO eScooter 125 mit seinem Elektro Motor steht der Honda EM1 e mit seinem Elektro Motor gegenüber.
Bei dem MO eScooter 125 federt vorne eine Telegabel konventionell und hinten ein Monofederbein. Der EM1 e setzt vorne auf eine Telegabel konventionell und hinten arbeitet ein Stereo-Federbeine.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf dem Seat vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 240 Millimeter Durchmesser und. Der Honda vertraut vorne auf eine Einzelscheibe. Hinten ist eine Trommel verbaut.
Bei der Bereifung setzt MO eScooter 125 auf Schlappen mit den Maßen 120 / 70 - 15 vorne und 140 / 70 - 14 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der EM1 e Reifen in den Größen 90/90-12 vorne und 100/90-10 hinten.
Der Radstand des Seat MO eScooter 125 misst 1.427 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 780 Millimeter. Der Honda EM1 e ist von Radachse zu Radachse 1.300 mm lang und seine Sitzhöhe beträgt 740 Millimeter.
Mit einem fahrfertigen Gewicht von 152 kg ist die Seat massiv schwerer als die Honda mit 95 kg.
Von dem Seat MO eScooter 125 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Honda EM1 e sind derzeit 16 Modelle verfügbar.
Technische Daten im Vergleich
Seat MO eScooter 125 2021 |
Honda EM1 e 2023 |
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Motor und Antrieb | ||
Motorbauart | Elektro | Elektro |
Leistung | 9,5 PS | 2,2 PS |
Drehmoment | 90 Nm | |
Chassis | ||
Rahmen | Stahl | |
Lenkkopfwinkel | 27 Grad | |
Nachlauf | 77 mm | |
Fahrwerk vorne | ||
Aufhängung | Telegabel konventionell | Telegabel konventionell |
Federweg | 80 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Federbein | Monofederbein | Stereo-Federbeine |
Federweg | 100 mm | |
Bremsen vorne | ||
Bauart | Einzelscheibe | Einzelscheibe |
Durchmesser | 260 mm | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Trommel |
Durchmesser | 240 mm | |
Fahrassistenzsysteme | ||
Assistenzsysteme | kombiniertes Bremssystem | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifenbreite vorne | 120 mm | 90 mm |
Reifenhöhe vorne | 70 % | 90 % |
Reifendurchmesser vorne | 15 Zoll | 12 Zoll |
Reifenbreite hinten | 140 mm | 100 mm |
Reifenhöhe hinten | 70 % | 90 % |
Reifendurchmesser hinten | 14 Zoll | 10 Zoll |
Länge | 2026 mm | 1860 mm |
Breite | 722 mm | 680 mm |
Höhe | 1093 mm | 1080 mm |
Radstand | 1427 mm | 1300 mm |
Sitzhöhe von | 780 mm | 740 mm |
Gewicht fahrbereit | 152 kg | 95 kg |
Höchstgeschwindigkeit | 95 km/h | |
Reichweite | 137 km | 30 km |
Ausstattung | ||
Ausstattung | LED-Scheinwerfer | LED-Scheinwerfer |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Seats erster Zweirad-Wurf bietet viele tolle Features, bleibt aber bei den fahrdynamischen Roller-Kernkompetenzen hinter den Marktführern zurück. Er punktet durch große Alltagstauglichkeit, witzige Detaillösungen und individuelles Aussehen. Das System mit dem Akku in Trolley-Form und dem Schlüssel-Sharing via App sollte Schule machen, tolle Sache!
Der erste Elektroroller von Honda wirkt gut gemacht. Er hat gute Bremsen, eine anständiges Fahrwerk und bietet Stabiltät und Sicherheit. Es ist ein vollwertiges Fahrzeug in der kleinsten Fahrzeugklasse. Der Motor spricht makellos an und das gesamte Fahrzeug ist spielerisch einfach zu bedienen. Aus technischer Sicht ist das Fahrzeug in der 50ccm Klasse ein empfehlenswertes Produkt. Ein „normaler“ Kauf ist jedoch aktuell nicht möglich. Honda bietet das Fahrzeug aktuell ausschließlich in einer Leasing-Option an.
- gute Beschleunigung
- sinnvolle Modi
- Rekuperation
- geniales Akkusystem
- frische Optik
- genug Platz für zwei
- großer Stauraum
- einzigartiges Sharing-System
- Rückwärtsgang
- kein ABS
- Display etwas angestaubt
- Fahrwerk hölzern und unkomfortabel
- Preis ohne Förderung eher hoch
- Tolle Gasannahme
- sehr zugängliches Fahrzeug
- stabiles Fahrverhalten
- Anständige Bremsen
- Überdurchschnittliche Gesamtqualität im Vergleich zu anderen Produkten in dieser Kategorie
- Sehr einfache Bedienung
- gut integrierte Blinker sorgen für eine super schlange Gesamterscheinung
- sehr kleiner Stauraum unter der Sitzbank
- Garagenbesitzer mit Steckdose vermissen eine Plug-In Ladelösung
- keine Rekuperation