Shane Byrne unzufrieden: Training beeinflusst Rennen zu sehr

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Shane Byrne glaubt, dass die Trainingsperformance zur Zeit extrem wichtig ist, wenn man in den Rennen der Superbike WM gute Leistungen zeigen will.

Shane Byrne unzufrieden: Training beeinflusst Rennen zu sehr

Shane Byrne sollte der Mann des Jahres werden. Zumindest bei den Testfahrten im Vorfeld der Saison sah es ganz danach aus. Aber seit die Superbike Weltmeisterschaft richtig gestartet ist, kommt der Sterilgarda Ducati-Pilot nicht mehr auf einen grünen Zweig. Die Ränge Elf und Acht in Assen waren so gar nicht das, was Byrne und seine Sterilgarda-Mannschaft sich erhofft hatten.

"Scheinbar beeinflusst das Training das Rennen doch ein wenig zu sehr", wunderte sich der Brite. "Wir müssen unbedingt Fortschritte mit der Maschine machen. Meine Renn-Pace war wieder einmal sehr gut. Ich hatte einen guten sauberen Start - zum ersten Mal in dieser Saison. Letzten Endes gab es aber keinen Vorfall vor mir. Trotzdem habe ich den Kontakt zur Spitze verloren, als Muggeridge später im Rennen stürzte."

"Ich musste dann wieder härter zur Sachen gehen und überholte Neukirchner", schilderte der derzeitige 13. der Gesamtwertung weiter. "Leider habe ich dann bei dem Versuch schneller zu fahren doch einen kleinen Fehler gemacht. Dadurch konnte ich Checa nicht mehr überholen. Als Konsequenz daraus verlor ich die Chance als Siebenter ins Ziel zu kommen."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Sterilgarda Ducati

Bericht vom 28.04.2009 | 1.801 Aufrufe

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