KTM 150 XC-W 2018 vs. KTM 250 SX-F 2019

KTM 150 XC-W 2018

KTM 250 SX-F 2019

Bewertung

KTM 150 XC-W 2018
VS.
KTM 250 SX-F 2019
 

KTM 150 XC-W 2018 vs. KTM 250 SX-F 2019 - Vergleich im Überblick

Der KTM 150 XC-W mit ihrem 2-Takt 1-Zylinder-Motor mit Vergaser und einem Hubraum von 144 Kubik steht die KTM 250 SX-F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.

Bei der 150 XC-W federt vorne eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten ein Monofederbein von WP. Die 250 SX-F setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein von WP.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der 150 XC-W vorne eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und und hinten eine Scheibe mit 220 Millimeter Durchmesser und. Die 250 SX-F vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.

Bei der Bereifung setzt 150 XC-W auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 100 - 18 hinten. Für Bodenkontakt sorgen auf der 250 SX-F Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 110/90-19 hinten.

Der Radstand der KTM 150 XC-W misst 1.471 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 960 Millimeter. Die KTM 250 SX-F ist von Radachse zu Radachse 1.485 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 950 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 99 kg ist die 250 SX-F deutlich schwerer als die 150 XC-W mit 91,5 kg.

In den Tank der 150 XC-W passen 9,5 Liter Sprit. Bei der 250 SX-F sind es 7 Liter Tankvolumen.

Technische Daten im Vergleich

KTM 150 XC-W 2018

KTM 250 SX-F 2019

KTM 150 XC-W 2018 KTM 250 SX-F 2019
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 2-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Schmierung Gemisch Druckumlauf
Hubraum 143,99 ccm 249,9 ccm
Bohrung 58 mm 78 mm
Hub 54,4 mm 52,3 mm
Gemischaufbereitung Vergaser Einspritzung
Starter Elektro, Kick Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad Mehrscheiben im Ölbad
Zündung Kokusan
Antrieb Kette Kette
Getriebe Gangschaltung Gangschaltung
Ganganzahl 6 5
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Verdichtung 14,4
Drosselklappendurchmesser 44 mm
Chassis
Rahmen Stahl Stahl
Rahmenbauart Zentralrohr Zentralrohr
Lenkkopfwinkel 63,5 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down Telegabel Upside-Down
Marke WP WP
Durchmesser 48 mm 48 mm
Federweg 300 mm 310 mm
Fahrwerk hinten
Aufhängung Zweiarmschwinge Zweiarmschwinge
Federbein Monofederbein Monofederbein
Aufnahme direkt Umlenkung
Marke WP WP
Federweg 310 mm 300 mm
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe Einzelscheibe
Durchmesser 260 mm 260 mm
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Durchmesser 220 mm 220 mm
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 % 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm 110 mm
Reifenhöhe hinten 100 % 90 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll 19 Zoll
Radstand 1471 mm 1485 mm
Sitzhöhe von 960 mm 950 mm
Gewicht trocken 91,5 kg 99 kg
Tankinhalt 9,5 l 7 l

Stärken und Schwächen im Vergleich

KTM 150 XC-W 2016

KTM EXC 2017 Enduro Test

Fazit von nastynils vom 20.05.2016:

KTM 250 SX-F 2009

KTM MX Factory

Fazit von nastynils vom 09.10.2009:

Eine 200er EXC mit Straßenzulassung gibt es nicht mehr. Die 150er gibt es wie die 125er nicht mehr als EXC mit Straßenzulassung sondern als XC-W. Also als Cross Country Maschine mit langem (wide) sechstem Gang. Neu 2017: E-Starter Serie! „+“ und „-„ hier sind in Relation zu den anderen KTMs zu betrachten.

Die Basis der Werksmotorräder ist bei allen gleich und auf einem sehr hohen Level. Es sind die jeweiligen Bedürfnisse der Fahrer die den Unterschied machen. Auf diesem hohen fahrerischen Niveau kommt es auf die Kleinigkeiten an, die dem Fahrer die nötige Sicherheit geben um ans Limit zu gehen.

  • E-Starter Serie. Großes Plus zur 125er
  • Einfachere Fahrbarkeit als 125er
  • Verzeiht mehr Fehler aber trotzdem noch grandioses Handling
  • günstig in Anschaffung und Wartung
  • Wie die 125er eher ein Motorrad für Kenner und Könner
  • Herausfordernde Leistungsentfaltung
  • Anspruchsvolles Fahrverhalten bei traktionsarmen Verhältnissen.
  • Dominierende Motorleistung
  • positives Fahrgefühl
  • sehr viel Leistung
  • Detailarbeit in jeder Hinsicht.
  • Unideal gestimmt
  • eigenwilliger Fahrstil
  • suboptimale Bremsanlage.