Kawasaki Z 750 2008 vs. Yamaha FZ6-N S2 2007

Kawasaki Z 750 2008

Yamaha FZ6-N S2 2007

Bewertung

Kawasaki Z 750 2008
VS.
Yamaha FZ6-N S2 2007
 

Kawasaki Z 750 2008 vs. Yamaha FZ6-N S2 2007 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki Z 750 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 748 Kubik steht die Yamaha FZ6-N S2 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 600 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine und hinten eine. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Kawasaki Z 750 misst 1.425 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 815 Millimeter. Die Yamaha FZ6-N S2 ist von Radachse zu Radachse 1.440 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 795 Millimeter.

Mit einem Trockengewicht von 203 kg ist die Kawasaki deutlich schwerer als die Yamaha mit 189 kg.

In den Tank der Z 750 passen 18 Liter Sprit. Bei der FZ6-N S2 sind es 19,4 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki Z 750 gibt es aktuell 15 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha FZ6-N S2 sind derzeit 3 Modelle verfügbar. Für die Kawasaki gibt es aktuell 91 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 7 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki Z 750 2008

Yamaha FZ6-N S2 2007

Kawasaki Z 750 2008 Yamaha FZ6-N S2 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 4 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 748 ccm 600 ccm
Leistung 110 PS 98 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1425 mm 1440 mm
Sitzhöhe von 815 mm 795 mm
Gewicht trocken 203 kg 189 kg
Tankinhalt 18 l 19,4 l
Höchstgeschwindigkeit 235 km/h 225 km/h
Führerscheinklassen A A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki Z 750 2007

Kawasaki Z 750 Test

Fazit von kot vom 05.04.2007:

Yamaha FZ6-N S2 2007

Yamaha FZ6-N Spec II

Fazit von kot vom 08.08.2007:

Ein gutes Motorrad zu einem sehr guten Preis, insbesondere die Upside-Down Gabel überzeugt.

Die Yamaha FZ6-N Spec II wird bei den Fahrleistungen ihrem Aussehen also durchaus gerecht. Ein sehr fahrbares Motorrad, auf dem erfahrenen Piloten trotzdem nicht fad werden dürfte.

  • verbesserte Drehmomentkurve
  • Upside-Down Gabel
  • aggressiver Motor
  • niedriger Preis
  • hohes Gewicht
  • 4 PS weniger als der Vorgänger
  • nicht gerade aufwandsloses Fahren
  • schöne Optik
  • einteilig gegossene Bremszangen
  • hochwertig eloxierten Tauchrohren
  • FZ1 Cockpits
  • Bremsen
  • optimale Sitzposition.
  • Aufpreis zur Serie
  • Motor schwach im unteren Drehzahlbereich