Husqvarna TE 250 2009 vs. Husqvarna FC 250 2022
Bewertung
Husqvarna TE 250 2009 vs. Husqvarna FC 250 2022 - Vergleich im Überblick
Der Husqvarna TE 250 mit ihrem Motor und einem Hubraum von 250 Kubik steht die Husqvarna FC 250 mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit 250 Kubik gegenüber.
und hinten ein Federbein von Sachs. Die FC 250 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down von WP mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten arbeitet ein Monofederbein.
Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der TE 250 vorne eine und hinten eine Scheibe. Die FC 250 vertraut vorne auf eine Einzelscheibe mit 260 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 220 mm Durchmesser und verbaut.
Für Bodenkontakt sorgen auf der FC 250 Reifen in den Größen 80/100-21 vorne und 110/90-19 hinten.
Der Radstand der Husqvarna TE 250 misst 1.495 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 963 Millimeter.
In den Tank der TE 250 passen 7,2 Liter Sprit. Bei der FC 250 sind es 7 Liter Tankvolumen.
Von der Husqvarna TE 250 gibt es aktuell 3 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Husqvarna FC 250 sind derzeit 13 Modelle verfügbar. Für die TE 250 gibt es aktuell 54 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, FC 250 wurde derzeit 24 Mal pro Monat gesucht.
Technische Daten im Vergleich
Husqvarna TE 250 2009 |
Husqvarna FC 250 2022 |
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Motor und Antrieb | ||
Kühlung | flüssig | flüssig |
Hubraum | 250 ccm | 249,9 ccm |
Bohrung | 76 mm | 78 mm |
Hub | 55 mm | 52,3 mm |
Starter | Elektro, Kick | |
Zylinderzahl | 1 | |
Taktung | 4-Takt | |
Ventilsteuerung | DOHC | |
Leistung | 46 PS | |
Kupplung | Mehrscheiben im Ölbad | |
Ganganzahl | 5 | |
Fahrwerk vorne | ||
Marke | Sachs | WP |
Aufhängung | Telegabel Upside-Down | |
Durchmesser | 48 mm | |
Federweg | 300 mm | |
Fahrwerk hinten | ||
Marke | Sachs | |
Aufhängung | Zweiarmschwinge | |
Federbein | Monofederbein | |
Aufnahme | Umlenkung | |
Federweg | 300 mm | |
Bremsen vorne | ||
Technologie | Wave | |
Bauart | Einzelscheibe | |
Durchmesser | 260 mm | |
Bremsen hinten | ||
Bauart | Scheibe | Scheibe |
Durchmesser | 220 mm | |
Daten und Abmessungen | ||
Reifendurchmesser vorne | 21 Zoll | 21 Zoll |
Reifendurchmesser hinten | 18 Zoll | 19 Zoll |
Radstand | 1495 mm | |
Sitzhöhe von | 963 mm | 940 mm |
Gewicht trocken | 107 kg | |
Tankinhalt | 7,2 l | 7 l |
Reifenbreite vorne | 80 mm | |
Reifenhöhe vorne | 100 % | |
Reifenbreite hinten | 110 mm | |
Reifenhöhe hinten | 90 % |
Stärken und Schwächen im Vergleich
Sie fährt einfacher als ihr Ruf. Der bärenstarke Motor lässt sich toll dosieren. Anders als bei der 150er drängt Dich die 250er nicht ständig dazu die Drehzahl zu erhöhen. Auf der anderen Seite verliert sie im Vergleich mit der 150er ein wenig vom spielerischen Charakter. Die Maschine ist bei harten Passagen eine goldrichtige Wahl.
Da nur Werksfahrer und ausgesuchte Journalisten jemals diese Motocrosser fahren werden, macht es keinen Sinn, ein Fazit zu verfassen. Grundsätzlich werden wir hier vom besten und schnellsten Motorradmaterial im Offroad. Jeder Teil ist handverlesen und wird von den besten Firmen geliefert und bearbeitet. Die Fahrer können ihre Fahrzeuge zu 100% auf ihre Bedürfnisse und auf die jeweilige Strecke anpassen lassen. So gesehen kann man hier auch nicht mehr von irgendwelche Schwächen sprechen.
- Praxistaugliches Fahrwerkssetup für einen breiten Einsatzbereich
- Präzise Linienführung
- Niedriges Vibrationsniveau im Sattel
- Robuste Gesamterscheinung
- Sehr praxistaugliche Details
- Geringes Gewicht
- Tolle Ergonomie im Sattel
- Viel Bewegungsspielraum am Motorrad
- Hochwertiges Fahrwerk
- leichtfüßiger Gesamteindruck
- Motor hat bei tiefen Drehzahlen zwar nicht viel Power, läuft aber stabil und berechenbar
- 2-Takt Motor mit richtig guter Motorabstimmung
- sehr tolle Laufkultur vom Motor
- Sehr tolle Performance am Steilhang - gute Traktion, überraschend geringe Wheelyneigung
- Plastics im Stiefelbereich wirken schnell stark verschlissen
- Preise sind normalerweise immer Ansichtssache - in diesem Fall wirkt die ganze Palette jedoch durch die Bank gut aber teuer
- Die Griffmulde beim Sitz ist zu weit vorne angebracht
- Ständer muss etwas fummelig ausgeklappt werden
- Bei längeren Passagen etwas anstrengend zu fahren
- alles
- nur den Werksteams vorbehalten
- teuer