40 Jahre Kawasaki
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40 Jahre Kawasaki |
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40 Jahre Kawasaki sind für Privatimporteur und Gründervater Peter Huber genug Grund um Scharren von Grün Infizierten auf den neu eröffneten RedBull Ring nach Spielberg zu laden. | |
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Die Wetterprognosen prophezeiten üble Gewitter und starken Regen über ganz Österreich für den Händler und Pressetag am Freitag. Scheinbar dürfte Peter Huber, der seit nun 40 Jahren die führende Kraft hinter Kawasaki Österreich ist, aber einen guten Draht zu Petrus haben. Während es im Rest von Österreich wie aus Kübeln schüttete, zogen die dunklen Wolken an Spielberg vorbei. Neben den aktuellen Kawasaki Modellen wie den nackten Z's und der neuen Ninja, lud Kawasaki auch zu einer kleinen Zeitreise. Beginnend mit dem ersten importierten Modell der Mach 3 500 über die herrliche Z1 bis zum 80er Jahre Bike schlechthin der GPZ 500. Interessantes Detail, die ausgestellte GPZ war die erste ausgelieferte 500er, an der Fahrgestellnummer 1 zu erkennen. Ein besonderes Schmankerl waren auch die beiden ausgestellten Sidecars bei denen man als Beifahrer Platz nehmen durfte. |
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40 Jahre - ein Chef: Peter Huber 40 Jahre sind eine lange Zeit. Da gab es einige Krisen, viele Änderungen beim Wechselkursverhältnis vom Yen zum Schilling oder dann zum Euro. Es gab Höhen und Tiefen in der Modellpolitik und auch Höhen und Tiefen im Motorradmarkt Österreich. Wer so lange erfolgreich mit dabei ist, der hat einiges richtig gemacht. Peter Huber agierte anders als in seinem früheren Beruf Stuntfahrer, bei Kawasaki als umsichtiger Kaufmann und führte seinen Betrieb und Kawasaki in Österreich souverän durch abwechslungsreiche 40 Jahre. Anders als bei Honda, Yamaha und Suzuki wo die japanischen Konzerne mittlerweile selbst Niederlassungen in Österreich haben werden Kawasakis in Österreich vom Privatimporteur ins Land geholt. Auf eigene Rechnung und auf eigenes Risiko. |
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Text: arlo |
Bericht vom 01.06.2011 | 2.639 Aufrufe