Suchergebnisse für Honda Supersport Seite 7

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Kategorie: Berichte
Erstellt am: 05.11.2014

H2, Panigale, S1000RR und die neue R1 machen sich die Vorherrschaft aus. Honda tritt außer Konkurrenz mit einer MotoGP-Replica an.

Kategorie: Berichte
Erstellt am: 04.11.2014

Die RC213V-S, eine gemeinsame Entwicklung von Honda Racing Corporation (HRC) und Honda Motor, ist der Prototyp einer Maschine mit Strassenzulassung, die der siegreichen MotoGP RC213V Rennmaschine so nahe wie möglich kommen möchte.

Kategorie: Bildergalerien
Erstellt am: 04.11.2014

Der Sporttourer mit dem charakterstarken V4-Triebwerk und optionalen Doppelkupplungsgetriebe kommt 2015 in einer interessanten neuen Farbvariante.

Kategorie: Bildergalerien
Erstellt am: 04.11.2014

Hier weitere Fotos direkt vom Honda Messestand. Die RC213V-S wirkt wie eine richtige Rennmaschine. Federleicht auf der einen Seite, aber unglaublich massiv und stabil auf der anderen Seite. Arges Gerät.

Kategorie: Berichte
Erstellt am: 04.10.2014

Einen kleinen Supersportler, der nur wenig mehr als drei Liter auf 100 Kilometer braucht und mit einem Tank 390 Kilometer weit kommt, präsentierte Honda auf der Intermot. Das macht mich nachdenklich.

Kategorie: Bildergalerien
Erstellt am: 06.03.2013
Kategorie: Berichte
Erstellt am: 21.12.2005

CBR Test in Qatar! NastyNils, Berzerk und Zwedi wimmerten unter dem Druck der internationalen Konkurrenz! Die 172 PS starke Blade zeigte sich zum Glück aber sehr gutmütig. Gutmütig und 172 PS?

Kategorie: Berichte
Erstellt am: 27.04.2003

Robert Ulm war beim dritten Lauf der Supersport WM in Sugo/Japan wahrlich vom

Kategorie: Berichte
Erstellt am: 31.03.2003

Strahlender Sonnenschein und angenehme 20 0 C, Startplatz 8 und eine Honda, die traumhaft geht. Beste Voraussetzungen für Robert Ulm beim 2. Lauf der Supersport WM in Australien. Der Steirer nutzt seine Chance, legt einen sauberen Start hin und kommt aus der ersten Runde auf Platz 8 zurück. Vorne an der Spitze zieht Vermeulen mit seiner Honda ab. Hinter ihm Fujiwara, Muggeridge und Forêt. Vermeulen behält die Führungsposition während der gesamten 21 Runden des Rennens und fährt nahezu unangefochten auf Platz 1.