Checa sieht Vor- und Nachteile in Russland: Kurse gegen den Uhrzeigersinn bevorzugt

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Carlos Checa gefällt die lange Gerade auf dem Moscow Raceway nicht so gut, dafür findet er es sehr gut, dass der Kurs links herum geht.

Checa sieht Vor- und Nachteile in Russland: Kurse gegen den Uhrzeigersinn bevorzugt

Für Carlos Checa brechen entscheidende Wochen an, wenn er seine Titelverteidigung noch erfolgreich zu Ende bringen will. Aktuell liegt er auf Platz vier in der Superbike-Weltmeisterschaft und hat 53,5 Punkte Rückstand auf Max Biaggi. Das ist in den acht verbleibenden Rennen noch wettzumachen, doch dafür muss vieles stimmen. Erster Stopp im Endspurt ist Russland, wo es erstmals auf den Moscow Raceway geht, auf dem Checa für sich und seine Ducati Vor- und Nachteile ortet.

"Es wird interessant, diese brandneue Strecke zu sehen. Wir wissen nicht viel darüber, da sie erst vor ein paar Monaten offiziell eröffnet wurde. Es gibt eine recht lange Gerade, was uns nicht helfen wird, auf der anderen Seite geht es aber gegen den Uhrzeigersinn und ich mag immer jene Strecken lieber, die nach links gehen. Das Ziel ist immer das gleiche, 100 Prozent geben und den Sieg anvisieren. Es sind diese Saison noch acht Rennen zu fahren, das heißt, es gibt noch 200 Punkte", meint Checa.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Althea Racing

Bericht vom 22.08.2012 | 2.236 Aufrufe

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