Toseland ist dankbar, noch dabei zu sein: Nach Kawasaki-Ausstieg in Sorge

James Toseland ist angesichts der Wirtschaftskrise froh, noch einen Arbeitsplatz zu haben, betont aber, dass man sich auf das Positive konzentrieren muss.

Toseland ist dankbar, noch dabei zu sein: Nach Kawasaki-Ausstieg in Sorge

Nachdem Kawasaki werksseitig aus der MotoGP ausgestiegen ist und die Wirtschaftkrise den ganzen Motorsport durchgerüttelt hat, muss James Toseland gestehen, dass er glücklich ist, noch immer Rennen fahren zu können. "Es sind schwere Zeiten, aber mit der Saison direkt voraus müssen wir positiv für die Show sein", zitierte die Press Association den Tech-3-Yamaha-Piloten.

Und wegen der Show machte sich Toseland auch kaum Sorgen. "Es sind immer noch 18 oder 19 Fahrer dabei, die eine fantastische Show liefern werden, also müssen wir positiv bleiben. Wir dürfen nicht nur über den Untergang nachsinnieren, denn letztendlich kommen Leute, um uns zu sehen", sagte der Brite. Seiner Meinung nach wird zu viel über einen kleinen Teil der MotoGP gesprochen, wohingegen ein Großteil nach wie vor gesund ist. "Darauf müssen wir uns jetzt konzentrieren."

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Tech 3 Yamaha

Bericht vom 20.02.2009 | 1.681 Aufrufe

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