Romagnoli dank Rossi und Edwards guter Dinge: Gute Zeiten als gutes Zeichen
Romagnoli dank Rossi und Edwards guter Dinge: Gute Zeiten als gutes Zeichen |
Den Erwartungen eines Jorge Lorenzo wurden die Testzeiten in Malaysia nicht wirklich gerecht und der Spanier klagte danach vor allem darüber, dass die Umstellung auf die Einheitsreifen von Bridgestone Probleme macht. Zur Maschine gab es keine Klagen und auch Lorenzos Team Manager Daniele Romagnoli sieht viel Potential in der Yamaha M1. Das macht er vor allem an der Vorstellung von Valentino Rossi und Colin Edwards fest. "Valentino und Colin haben gezeigt, dass die Maschine gut ist und dass man ausgezeichnete Zeiten damit fahren kann. Ich denke, das ist ein gutes Zeichen und die Maschine sollte in diesem Jahr konkurrenzfähig sein", sagte Romagnoli laut offizieller Website der MotoGP. Dass Lorenzo das Potential noch nicht ausschöpfen konnte, machte dem Team Manager keine Sorgen. Er meinte, sein Schützling brauche ein wenig mehr Zeit, um sich einzugewöhnen, weswegen es an den ersten Tagen auch nur schleppend losging. Die beste Zeit fuhr der Spanier schließlich am Samstag während seiner Rennsimulation. |
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Bericht vom 11.02.2009 | 1.559 Aufrufe