Nieto angelt nach Privat-Suzuki: Ausweichroute

Nieto angelt nach Privat-Suzuki: Ausweichroute

Da sich die Superbike-Werksmannschaft von Suzuki dazu entschlossen hat, kommende Saison nur mehr mit zwei Maschinen an den Start zu gehen, stand Fonsi Nieto Ende des vergangenen Jahres plötzlich ohne Motorrad da. Zwischendurch wurde er zwar mit der möglichen Aspar-Kawasaski-Mannschaft in der MotoGP in Verbindung gebracht, doch dieses Team wird wohl nicht zustande kommen.

Deswegen ist Nieto nun anscheinend damit beschäftigt, sich eine privat betriebene Suzuki GSX-R 1000 für die Superbike-WM zu sichern, bei der er auch Unterstützung vom Werksteam bekäme, berichtet die spanische Zeitung AS. Der Spanier soll durch das Telekommunikations-Unternehmen Pepephone einiges an Sponsorgeld im Rücken haben und es hieß, dass der Deal prinzipiell abgeschlossen ist.