Die Repsol-Fahrer tauschten: Wandel zwischen Morgen und Nachmittag

Während Nicky Hayden in Motegi einen guten Freitagmorgen und einen nicht so guten Nachmittag erlebte, war es bei Dani Pedrosa umgekehrt.

Die Repsol-Fahrer tauschten: Wandel zwischen Morgen und Nachmittag

Der nasse Freitagmorgen hatte Dani Pedrosa in Motegi nicht so gut gefallen, das ließ sich auch an seinen Zeiten ablesen. "Am Nachmittag wurde alles besser. Die Strecke trocknete ab und wir konnten Richtung Rennen arbeiten. Wir haben das Setup verbessert und vor allem verschiedene Reifen ausprobiert", erzählte der Spanier. Dabei fand er durchweg guten Grip, hatte allerdings noch Schwierigkeiten, das Limit zu finden. "Ich fühle mich besser und besser und wir wollen weiter hart arbeiten, damit wir das beste Setup finden, denn das Rennen ist so wichtig für uns."

Das gilt auch für Nicky Hayden, der sich am Morgen wesentlich besser gefühlt hatte, als sein Teamkollege auf den Konkurrenzreifen. "Das Setup war recht ähnlich wie in Indy, also haben die Maschine, die Reifen und alles gut gearbeitet", sagte er. Da sich das Wetter aber bessern soll und er am Nachmittag nicht ganz so schnell war, schien nicht mehr alles so gut zu sein. "Die Maschine war OK, aber nicht großartig, mit ein paar Zehnteln mehr wäre ich aber viel weiter vorne. Auf dieser Strecke habe ich im Trockenen manchmal Probleme. Ich bin in allen Abschnitten nahe dran, aber wir haben noch Arbeit", erklärte er. So ist Hayden mit Setup und Balance noch nicht zufrieden, da die Maschine in die Kurven hinein und aus ihnen hinaus noch eigenwillig war.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Repsol Honda

Bericht vom 27.09.2008 | 1.825 Aufrufe

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