Furusawa war Rossis Beruhigungsmittel: Die Arbeit eines Winters

Als Valentino Rossi im vergangenen Jahr nicht so gut auf Yamaha zu sprechen war, konnte Masao Furusawa den Italiener beruhigen.

Furusawa war Rossis Beruhigungsmittel: Die Arbeit eines Winters

Die Aussagen von Valentino Rossi Richtung Yamaha Ende der vergangenen Saison hatten teilweise doch einiges an Schärfe. Er wolle eine bessere Maschine, mit der er auch kämpfen könne, ansonsten müsse er sich ein anderes Team suchen, hatte der siebenfache Weltmeister gedroht. Mittlerweile ist alles wieder eitel Wonne, doch Masao Furusawa erinnert sich: "Er war sehr wegen des technischen Levels besorgt. Er wollte über bestimmte Dinge für die Maschine bescheid wissen und solange die M1 stark wäre, wäre er auch zufrieden. Das Problem war, dass wir voriges Jahr Probleme hatten und er sich Sorgen wegen der M1 machte."

Deswegen bat Rossi Furusawa auch darum, einen ähnlichen Sprung mit der Maschine zu schaffen wie von 2003 auf 2004 und nach einem Gespräch zwischen den Beiden in Valencia im Vorjahr schien Rossi wieder ein wenig entspannter zu sein. "Vor den Wintertests haben wir ihm die Maschine gezeigt, beim ersten Wintertest fuhr er die neue M1 und er hatte das Gefühl, sie sei gut. Danach waren die ganzen Gespräche wegen eines neuen Vertrages sehr einfach und wir mussten nicht zu viel diskutieren oder zu viele Leute mit einbeziehen", erklärte Furusawa.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Fiat Yamaha

Bericht vom 15.08.2008 | 2.153 Aufrufe

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