Pramac sieht sich knapp dran: Eine kleine Steigerung könnte reichen

Pramac sieht sich knapp dran: Eine kleine Steigerung könnte reichen

Viele Probleme hatte Toni Elias in den vergangenen Wochen. Die Maschine passte nicht, er konnte nicht so fahren wie er wollte und so weiter. In Laguna Seca passte es dann wieder und der Spanier konnte sich darüber freuen, den Tag in den Top Ten beendet zu haben. "Wir müssen nur einen kleinen Schritt machen, damit wir noch schneller sind. Das Team arbeitet wirklich gut. Wir müssen noch entscheiden, welchen Reifen wir im Rennen verwenden; heute haben wir viele probiert, aber wir brauchen noch Zeit, um zu verstehen, welcher die beste Lösung ist", erklärte Elias.

Etwas weniger gut lief es bei Sylvain Guintoli, der zuletzt eigentlich aufsteigende Form gezeigt hatte. Bei ihm lief am Morgen nichts in die richtige Richtung. "Vielleicht habe ich noch geschlafen. Am Nachmittag ging es dann besser, auch wenn der Platz, auf dem ich liege, nicht gerade befriedigend ist. Wir haben viel am Getriebe, dem Chassis und den Bremsen verändert, wobei wir einen guten Kompromiss gefunden haben", sagte der Franzose und hoffte auf die große Steigerung am Samstag.

Technikdirektor Fabiano Sterlacchini sah beide Fahrer in durchaus guter Position, da die Zeiten hinter Casey Stoner recht eng beisammen lagen und nur eine kleine Steigerung viele Plätze bringen kann. Wir haben morgen noch ein paar Dinge anzupassen, aber wenn man sich die Rundenzeiten von heute ansieht, dann können wir für den Rest des Wochenendes sicherlich zuversichtlich sein."