Nichts Außergewöhnliches bei de Puniet: Nur ein paar kleine Dinge

Randy de Puniet wollte nach dem Freitag am Sachsenring nur noch ein paar Zehntel Rundenzeit finden, wusste aber, dass das schwer wird.

Nichts Außergewöhnliches bei de Puniet: Nur ein paar kleine Dinge

Ungeachtet der zahlreichen Stürze, die sich am Freitag auf dem Sachsenring ereigneten, erlebte Randy de Puniet einen ganz normalen Trainingstag, der ohne Probleme bei der Setup-Arbeit verlief. Am Nachmittag gab es die übliche Verbesserung der Rundenzeit und auch ein wenig Arbeit war noch übrig. "Wir müssen noch ein paar kleine Dinge lösen, damit wir die Lücke nach vorne schließen, obwohl meine beste Runde ohnehin nur vier Zehntel hinter der von Rossi auf Rang vier liegt", sagte der Franzose.

De Puniet wusste aber auch, dass es nicht so einfach sein wird, die Rundenzeit irgendwo aus dem Ärmel zu schütteln, da die Strecke sehr eng und schwierig ist. "Ich fühle mich aber zuversichtlich für morgen. Wir haben ein paar gute Hinterreifen ausprobiert und ich konnte konstant in den 1:23ern fahren. Im Moment ist die Rennpace recht gut bei uns", erklärte er.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 12.07.2008 | 1.773 Aufrufe

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