Halb D'Antin fühlte sich gut: Endlich auch im Trockenen schnell

Sylvain Guintoli konnte sich in Assen darüber freuen, dass er auch im Trockenen mithalten konnte. Toni Elias tat sich etwas schwerer.

Halb D'Antin fühlte sich gut: Endlich auch im Trockenen schnell

Das Schokoladen-Wochenende in Assen hat sich für Sylvain Guintoli auch am Freitag fortgesetzt und der Franzose konnte sich im Qualifying sogar unter die Top Ten schummeln. "Die Strecke war nicht so schnell wie gestern. Es war trocken, aber erst am Ende der Session hatten wir den gleichen Grip wie am Donnerstag. Ich bin mit diesem Wochenende glücklich, ich genieße es wirklich und ich hoffe, dass es morgen so weitergeht", sagte er. Was ihn besonders freute, war der Umstand, dass er erstmals im Trockenen gut mitmischen kann. "Ich muss dem Team danken, das heute gute Arbeit gemacht hat. Es liegt auch an ihnen, dass wir besser werden."

Weniger Spaß hatte Toni Elias gehabt, aber er konnte sich zumindest darauf freuen, dass er am Samstag wohl sein erstes MotoGP-Rennen in Assen erleben wird, nachdem er in den vergangenen Jahren verletzungsbedingt ausgefallen war. "Wir haben uns heute nicht viel verbessert. Wir hatten die normalen Probleme, aber wir wissen, dass sich die Situation nicht nach einem Tag ändern kann. Das Qualifying lief nicht so gut und wir werden im Warm-up intensiv arbeiten müssen, damit wir die Situation noch so gut wie möglich ausbügeln", betonte der Spanier. Denn er hatte noch immer die Top Ten als Ziel.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Alice Team

Bericht vom 28.06.2008 | 1.809 Aufrufe

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