De Puniet lernte den Kies kennen: Durchdrehendes Heck

Zwei Stürze, Probleme mit dem Heck, wenig Vertrauen in die Front - für Randy de Puniet war der Freitag in Barcelona nicht einfach.

De Puniet lernte den Kies kennen: Durchdrehendes Heck

Zwei Mal musste Randy de Puniet am Freitag in Barcelona unfreiwillig von der Maschine, wobei der verletzte kleine Finger links auch keine Hilfe war. Nicht nur deswegen musste er den Tag danach als nicht so einfach bezeichnen. "Ich war am Anfang sehr schnell, aber danach haben wir verschiedene Reifen und Aufhängungs-Abstimmungen probiert und da war es schwer für mich, meine Rundenzeit zu verbessern. Das größte Problem kam vom Heck, denn das hat sich oft durchgedreht", erzählte der Franzose.

Auch an der Front war nicht alles perfekt, vor allem beim Bremsen fehlte ihm da das Vertrauen, um die Lücke nach vorne zu schließen und in die Top Acht zu fahren. "Mein kleiner Finger tut ziemlich weh und heute Morgen bin ich gestürzt, wobei ich meine rechte Hand angeschlagen habe, also sind nun beide Hände 'beschädigt' und es ist nicht leicht, so zu fahren", meinte de Puniet. Seinem Team musste er aber danken, da sie die Maschine bis zum Nachmittag wieder gut hinbrachte. Dort stürzte er dann zwar wieder, aber nicht schwer.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 07.06.2008 | 1.650 Aufrufe

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