Ranseder hatte kein Glück: Ausrutscher am Anfang und Sturz am Ende

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Für Michael Ranseder lief es am Samstag in China nicht nach Wunsch, was unter anderem an Problemen auf der Strecke und mit dem Fahrwerk lag.

Ranseder hatte kein Glück: Ausrutscher am Anfang und Sturz am Ende

Als besonders erfolgreich wollte Michael Ranseder das zweite Qualifying in Shanghai nicht beschreiben. Startplatz 19 war auch nicht das, was er sich nach Position 13 im ersten Qualifying erwartet hatte. Gebremst wurde der Österreicher dabei durch einen Ausrutscher am Anfang der Session und einen Sturz in seiner letzten Runde.

Doch es lag auch sonst einiges im Argen. "Ich hatte schon Vormittag arges Stempeln vom Vorderrad - am Nachmittag verbesserte sich das Ganze nicht, obwohl wir eine neue Gabel probierten", erzählte er. Etwas geknickt musste Ranseder feststellen, dass es vom Speed her wohl gereicht hätte, doch das Fahrwerk passte nicht. "Mit diesem Fahrwerk ist es für mich unmöglich eine gute Runde zu fahren", klagte er.

Ganz abgehakt hat er das Wochenende aber noch nicht, da für den Sonntag Regen vorhergesagt ist. Sollte es beim Rennen regnen, dann hält Ranseder alles für möglich. "Ich werde am Start viel riskieren und versuchen so weit wie möglich nach vorne zu kommen", sagte er.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Aprilia

Bericht vom 03.05.2008 | 1.954 Aufrufe

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