Supermoto Finale Melk
Supermoto ÖM Finale in Melk |
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Supermoto-ÖM geht auf dem Wachauring Melk in den Endspurt |
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Die schnellste Strecke des Jahres erwartet die Cracks der
österreichischen Supermoto-Staatsmeisterschaft am 6. und 7. Oktober in
Melk. Auf dem flüssigen Kurs werden die Topspeed-Rekorde wieder
purzeln, doch wird hier auch das Fahrtalent auf losem Untergrund
gefordert. Der Offroad auf dem ÖAMTC Wachauring ist zwar nicht sehr
lange, mit dem hohen Sprung aber sehr selektiv.
Nach den ersten 12 Rennen dieser Saison ist in beiden Klassen noch alles offen. Die hubraumlimitierte Klasse S1 wird zwar nach wie vor von dem Deutschen Jürgen Künzel angeführt, allerdings sitzt ihm KTM-Pilot Rene Esterbauer schwer im Nacken. Der Rest des Feldes hat zwar keine Chance mehr auf den Titel, in Melk kann aber jeder einzelne Fahrer die Titelentscheidung beeinflussen.
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Hannes Maxwald. Mit Titel in den Ruhestand? |
Rene Esterbauer. 26 Punkte hinter Künzel. |
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Denn Esterbauer wird tief in die Trickkiste greifen müssen, um
den routinierten Künzel von der Spitze zu verdrängen, zusätzlich braucht
er noch die Unterstützung einiger anderer, die sich zwischen Esterbauer
und Künzel schieben. Pure Spannung ist also schon hier garantiert! Auch die Klasse S2 verspricht hochkarätige Rennen. Hier hat der amtierende Meister Hannes Maxwald am letzten Rennwochenende die Gesamtführung übernommen, und nach einem verkorksten Saisonstart will er seine endgültig letzte ÖM-Saison nun doch mit dem Titelgewinn abschließen. Allerdings haben auch noch Castrol Auner Pilot Andreas Rothbauer und der Deutsche Michael Herrmann ein ordentliches Wörtchen mitzureden. Heiße Rennaction wird es auf jeden Fall geben, mit Spannung darf
erwartet werden, wer sich zum
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Text: Fülöp |
Bericht vom 02.10.2007 | 4.945 Aufrufe