Gerüstet für nass und trocken: Mit Gresini ist zu rechnen
Gerüstet für nass und trocken: Mit Gresini ist zu rechnen |
Der erste Tag in Montegi ließ sich gut an für Gresini Honda. Denn mit der drittschnellsten Zeit, vier Zehntel hinter Dani Pedrosa, zeigte Marco Melandri, dass mit ihm morgen zu rechnen sein wird. "Das Motorrad hat sich dank des neuen Motor-Mappings, das wir heute morgen bekommen haben, sowohl bei der Leistung als bei der Motorbremse stark verbessert", freute sich Melandri, der auch mit seinen Bridgestone-Reifen bei den ungewöhnlich heißen Bedingungen zufrieden war. "Aber die Vorhersage sagt, dass sich das Wetter ändern könnte. Ich bin sehr glücklich, denn wir sind bereit für trockene und feuchte Bedingungen", so der Italiner. Fast genauso zufrieden war Melandris Teamkollege Toni Elias - und das, obwohl er noch mit Setup-Problemen zu kämpfen hatte, die ihn bis auf Platz 15 der Zeitenliste hinunterspülten. "Wir haben eine Menge getestet - nicht alles hat dabei das Resultat gebracht, das wir uns erhofft haben. Aber es war für uns wichtig, die richtige Richtung zu finden", sagte Melandri. |
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Bericht vom 22.09.2007 | 1.622 Aufrufe