Weiter Probleme bei Gresini: Schlechte Physis, böse Vibrationen

Weiter Probleme bei Gresini: Schlechte Physis, böse Vibrationen

Weiter Probleme bei Gresini: Schlechte Physis, böse Vibrationen

Die harten Zeiten setzten sich für die Gresini Mannschaft in Estoril fort. Beide Fahrer hatten mit Problemen zu kämpfen; Toni Elias' waren physischer Natur, Marco Melandris technischer. Elias fühlte sich zunächst etwas besser und versuchte den Tag deswegen ohne Schmerzmittel zu überstehen, was nicht die beste Idee war. "Ich hatte ein paar Probleme. Ich bin jetzt bei cirka 80 Prozent der vollen Fitness, aber wenn ich morgen Schmerzen habe, dann werde ich wieder etwas nehmen müssen", erzählte der Spanier. An ein gutes Ergebnis glaubt er nach wie vor, auch wenn er noch etwas Arbeit vor sich und dem Team sieht. Vor allem bei starken Bremsvorgängen macht die Abstimmung noch Probleme.

Bei Melandri machen noch viel mehr Dinge Probleme. Der Italiener hatte darauf gehofft, dass ihn die gefundenen Lösungen des Tests in Misano nach vorne bringen würden, doch dem war nicht so. "Leider trafen wir auf ein Vibrations-Problem, das es mir nicht erlaubt, so zu fahren, wie ich das will", sagte er. So wie Elias tat er sich aber auch an den harten Bremspunkten schwer. Was ihn aber etwas hoffen lässt, sind die laut Wettervorhersage steigenden Temperaturen. Denn Melandri hat einen härteren Reifen ausgewählt, der für die Bedingungen am Freitag etwas zu hart war. "Wir wissen, dass die Strecke fordernd ist und gemeinsam mit dem Team werden wir an der besten Lösung arbeiten", betonte er.

©adrivo Sportpresse GmbH
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Foto: ©Honda

Bericht vom 15.09.2007 | 1.664 Aufrufe

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