Auftakt Endurance WM
SUZUKI gewinnt den Auftakt zur Endurance WM
Das Team Suzuki Castrol konnte beim Auftakt der Endurance WM in Assen, Holland einen Start-Ziel Sieg auf der neuen GSX-R 1000 K5 einfahren. Die zwei Team Fahrer Vincent Philippe und Keiichi Kitagawa gewannen nach 500 km 2 Runden vor dem Kawasaki Bolliger Team.
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Kommentare aus der Pressekonferenz: Vincent Philippe: Keiichi Kitagawa: Dominic Meliand (Suzuki
Castrol Team Manager): |
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YAMAHA AUSTRIA etwas enttäuscht "Heute wäre mehr als Platz fünf möglich gewesen", zog Mandy Kainz etwas enttäuscht ein erstes Resümee. "Trotzdem müssen wir zufrieden sein, auf unsere unmittelbaren Gegner in der WM haben wir nur wenige Punkte verloren." Die Startphase verlief noch ganz nach dem Geschmack des Yamaha Austria Racing Team. Mit Gwen Giabbani/Igor Jerman und Thomas Hinterreiter/Horst Saiger lag man auf den Plätzen zwei und drei. |
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Gwen Giabbani stürzte beim Versuch einem vor
ihm zu Fall gekommenen Fahrer auszuweichen. Die Reparatur der Yamaha
dauerte fünf Runden und warf die Mannschaft an die letzte Stelle des
Klassements zurück. In einer sehenswerten Aufholjagd, in der man bei
einsetzendem Regen bis zu vier Sekunden schneller als die Führenden
unterwegs war, konnten sich Jerman/Giabbani noch bis auf Rang fünf nach
vorne kämpfen. Mandy Kainz: "Wenn man bedenkt, dass wir fünf Runden
an der Box standen und im Ziel nur vier Runden zurückgelegen sind, dann
ist es im ersten Moment schon etwas enttäuschend. Wichtig war aber, dass
wir noch elf WM-Punkte retten konnten."
Noch ärger erwischte es die Paarung Hinterreiter/Saiger. Zu Mitte des Rennens lagen sie auf Platz zwei, dann stürzte Horst Saiger und zerstörte dabei das Motorrad. "Mir ist das Hinterrad weggerutscht", erklärte der Steirer zerknirscht sein Missgeschick.
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Weitere Informationen auf: www.worldendurance.co.uk |
Bericht vom 30.03.2005 | 4.020 Aufrufe