Triumph Scrambler 2009 vs. Yamaha Tenere 700 2021

Triumph Scrambler 2009

Bewertung

Triumph Scrambler 2009
VS.
Yamaha Tenere 700 2021
 

Triumph Scrambler 2009 vs. Yamaha Tenere 700 2021 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Scrambler mit ihrem Reihe mit Hubzapfenversatz Motor und einem Hubraum von 865 Kubik steht die Yamaha Tenere 700 mit ihrem 4-Takt 2-Zylinder-Motor mit 689 Kubik gegenüber. Die Yamaha hat mit 73 PS bei 9.000 Umdrehungen ein ordentliches Mehr an Leistung im Vergleich zur Triumph mit 58 PS bei 6.800 U / min.

und hinten ein Stereo-Federbeine von Kayaba. Die Tenere 700 setzt vorne auf eine Telegabel Upside-Down.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine Zweikolben-Zange von Nissin und hinten eine Scheibe Zweikolben-Zange von Nissin. Die Yamaha vertraut vorne auf eine Doppelscheibe mit 282 Millimeter Durchmesser und. Hinten ist eine Scheibe mit 245 mm Durchmesser und verbaut.

Für Bodenkontakt sorgen auf der Tenere 700 Reifen in den Größen 90/90-21 vorne und 150/70-18 hinten.

Der Radstand der Triumph Scrambler misst 1.500 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Yamaha Tenere 700 ist von Radachse zu Radachse 1.590 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 880 Millimeter.

In den Tank der Scrambler passen 16 Liter Sprit. Bei der Tenere 700 sind es ebenfalls 16 Liter Tankvolumen.

Von der Triumph Scrambler gibt es aktuell 2 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha Tenere 700 sind derzeit 14 Modelle verfügbar. Für die Triumph gibt es aktuell 338 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Yamaha wurde derzeit 841 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Scrambler 2009

Yamaha Tenere 700 2021

Triumph Scrambler 2009 Yamaha Tenere 700 2021
Motor und Antrieb
Motorbauart Reihe mit Hubzapfenversatz
Ventilsteuerung DOHC DOHC
Kühlung Luft flüssig
Hubraum 865 ccm 689 ccm
Bohrung 90 mm 80 mm
Hub 68 mm 65,6 mm
Leistung 58 PS 73 PS
U/min bei Leistung 6800 U/min 9000 U/min
Drehmoment 68 Nm 68 Nm
U/min bei Drehmoment 4750 U/min 6500 U/min
Antrieb Kette Kette
Zylinderzahl 2
Taktung 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Verdichtung 11,5
Gemischaufbereitung Einspritzung
Starter Elektro
Kupplung Mehrscheiben im Ölbad
Getriebe Gangschaltung
Ganganzahl 6
Fahrwerk vorne
Marke Kayaba
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Federweg 210 mm
Fahrwerk hinten
Federbein Stereo-Federbeine
Marke Kayaba
Aufhängung Zweiarmschwinge
Federweg 200 mm
Bremsen vorne
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Bauart Doppelscheibe
Durchmesser 282 mm
Betätigung hydraulisch
Bremsen hinten
Bauart Scheibe Scheibe
Kolben Zweikolben
Aufnahme Schwimmsattel
Marke Nissin
Durchmesser 245 mm
Daten und Abmessungen
Reifendurchmesser vorne 19 Zoll 21 Zoll
Reifendurchmesser hinten 17 Zoll 18 Zoll
Länge 2213 mm 2365 mm
Breite 865 mm 915 mm
Höhe 1202 mm 1455 mm
Radstand 1500 mm 1590 mm
Sitzhöhe von 825 mm 880 mm
Gewicht trocken 205 kg
Tankinhalt 16 l 16 l
Führerscheinklassen A
Reifenbreite vorne 90 mm
Reifenhöhe vorne 90 %
Reifenbreite hinten 150 mm
Reifenhöhe hinten 70 %

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Scrambler 2011

Triumph Scrambler

Fazit von kot vom 25.07.2011:

Yamaha Tenere 700 2022

 Reiseenduro Vergleich

Fazit von nastynils vom 31.05.2022:

Die Scrambler besitzt eine äußerst ausgeprägte Form, sich und den Fahrer darstellen zu können: Coolness übermitteln. Und was die Umbaumöglichkeiten anbelangt: die sind unendlich.

Die Tenere 700 ist auch im Jahr 2022 noch konkurrenzlos. Sie bietet den besten Kompromiss aus Preis, Geländegängigkeit und Fahrkomfort auf der Straße. Sie fährt ins Herz, macht super viel Spaß und ist ein Motorrad für einen breiten Einsatzbereich. Die fehlenden Elektronikfeatures werden ihr die harten Fans verzeihen. Die etwas lasche Bremse sowie den nervigen Tankdeckel vermutlich nicht.

  • Robust
  • Auspuff wird zum optischen Highlight
  • einzigartig Konzept
  • bequemer Sattel.
  • Sehr hohes Eigengewicht
  • mit der Zeit Erhitzung der Beine
  • schwerfällig in Kurven.
  • Sehr robuster und zuverlässiger Auftritt
  • sportliche und schlanke Optik
  • spielerischs Fahrverhalten
  • Erstaunlich sportlicher und spaßiger Motor
  • Gute Verarbeitung
  • gutes Fahrwerk mit einem praxistauglichen Einstellbereich
  • vergleichsweise geringes Gewicht
  • Sehr hart im Nehmen
  • ABS abschaltbar
  • Sehr geländegängig
  • mangelnder Sitzkomfort auf längeren Touren
  • Bremse wirkt etwas billig - lascher Druckpunkt und magere Bremsleistung
  • vibrierendes Display nervt
  • Tankverschluss unpraktisch
  • Ausstattungsliste in Sachen Elektronik sehr Kurz

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