Triumph Daytona 675 2008 vs. Suzuki GSX-R 750 2007

Triumph Daytona 675 2008

Suzuki GSX-R 750 2007

Bewertung

Triumph Daytona 675 2008
VS.
Suzuki GSX-R 750 2007
 

Triumph Daytona 675 2008 vs. Suzuki GSX-R 750 2007 - Vergleich im Überblick

Der Triumph Daytona 675 mit ihrem 4-Takt 3-Zylinder-Motor und einem Hubraum von 675 Kubik steht die Suzuki GSX-R 750 mit ihrem 4-Takt 4-Zylinder-Motor mit 749 Kubik gegenüber.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Triumph vorne eine und hinten eine. Die Suzuki vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Der Radstand der Triumph Daytona 675 misst 1.392 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 825 Millimeter. Die Suzuki GSX-R 750 ist von Radachse zu Radachse 1.400 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 810 Millimeter.

In den Tank der Daytona 675 passen 17,4 Liter Sprit. Bei der GSX-R 750 sind es 16,5 Liter Tankvolumen.

Der aktuelle Durchschnittspreis der Triumph Daytona 675 beträgt in unserer Neu- und Gebrauchtmotorradbörse 5.723 Euro und ist damit preislich ähnlich wie der Preis der Suzuki GSX-R 750 mit 5.878 Euro im Durchschnitt.

Für die Triumph gibt es aktuell 11 Suchanfragen am 1000PS Marktplatz, Suzuki wurde derzeit 239 Mal pro Monat gesucht.

Technische Daten im Vergleich

Triumph Daytona 675 2008

Suzuki GSX-R 750 2007

Triumph Daytona 675 2008 Suzuki GSX-R 750 2007
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 3 4
Taktung 4-Takt 4-Takt
Kühlung flüssig flüssig
Hubraum 675 ccm 749 ccm
Leistung 123 PS
Antrieb Kette Kette
Daten und Abmessungen
Radstand 1392 mm 1400 mm
Sitzhöhe von 825 mm 810 mm
Gewicht trocken 165 kg
Tankinhalt 17,4 l 16,5 l
Höchstgeschwindigkeit 260 km/h 280 km/h
Führerscheinklassen A

Stärken und Schwächen im Vergleich

Triumph Daytona 675 2008

Triumph Daytona 675 09

Fazit von nastynils vom 01.12.2008:

Suzuki GSX-R 750 2006

Suzuki GSX-R 750

Fazit von nastynils vom 26.06.2006:

Die Daytona war immer schon ein gutes Motorrad. Die Änderungen am Fahrwerk sind nett und machen gemeinsam mit den neuen Reifen die Daytona handlicher und schneller. Der echte Pluspunkt ist aber die gesteigerte Performance im oberen Drehzahlbereich. 

All jene Piloten welchen Klassenzwang auf der Rennstrecke egal ist und auf der Strasse mit einer 600er zu wenig Spaß haben, finden mit der 750er einen guten Kompromiss. Zufriedene 1000er Fahrer werden aber bei der 1000er bleiben. 1000er Leistung mit 600er Handling gibt es (noch) nicht. Aber fast!

  • Verbesserte Verarbeitung
  • mehr Leistung
  • anspruchsvolle Optik
  • gesteigerte Drehzahl
  • straffes Fahrwerk.
  • Motorabstimmung verbesserbar.
  • in jeder Hinsicht die goldene Mitte
  • drehfreudiger Motor
  • für die Straße ausreichender Durchzug
  • auf der Rennstrecke schnell genug
  • Fahrwerkskomponenten für ernste Rennstreckeneinsätze nicht hochwertig genug