Kawasaki KX250X 2023 vs. Yamaha WR250F 2008

Kawasaki KX250X 2023

Yamaha WR250F 2008

Bewertung

Kawasaki KX250X 2023
VS.
Yamaha WR250F 2008
 

Kawasaki KX250X 2023 vs. Yamaha WR250F 2008 - Vergleich im Überblick

Der Kawasaki KX250X mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit Einspritzung und einem Hubraum von 249 Kubik steht die Yamaha WR250F mit ihrem 4-Takt 1-Zylinder-Motor mit gleichem Hubraum gegenüber.

Bei der KX250X federt vorne eine in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbare Telegabel Upside-Down mit 48 Millimeter Standrohr-Durchmesser und hinten auf ein in Druckstufe, Federvorspannung und Zugstufe verstellbares Monofederbein.

Für die notwendige Verzögerung sorgt auf der Kawasaki vorne eine Einzelscheibe mit 270 Millimeter Durchmesser und Zweikolben-Zange und hinten eine Scheibe mit 250 Millimeter Durchmesser und Einkolben-Zange. Die Yamaha vertraut vorne auf eine. Hinten ist eine Bremse verbaut.

Bei der Bereifung setzt KX250X auf Schlappen mit den Maßen 80 / 100 - 21 vorne und 110 / 100 - 18 hinten.

Der Radstand der Kawasaki KX250X misst 1.480 Millimeter, die Sitzhöhe beträgt 945 Millimeter. Die Yamaha WR250F ist von Radachse zu Radachse 1.475 mm lang und ihre Sitzhöhe beträgt 998 Millimeter.

In den Tank der KX250X passen 6,2 Liter Sprit. Bei der WR250F sind es 10 Liter Tankvolumen.

Von der Kawasaki KX250X gibt es aktuell 1 Inserate am 1000PS Marktplatz, von der Yamaha WR250F sind derzeit 1 Modelle verfügbar.

Technische Daten im Vergleich

Kawasaki KX250X 2023

Yamaha WR250F 2008

Kawasaki KX250X 2023 Yamaha WR250F 2008
Motor und Antrieb
Zylinderzahl 1 1
Taktung 4-Takt 4-Takt
Ventile pro Zylinder 4
Ventilsteuerung DOHC
Kühlung flüssig flüssig
Schmierung Druckumlauf
Hubraum 249 ccm 249 ccm
Bohrung 78 mm
Hub 52,2 mm
Verdichtung 14,1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Drosselklappendurchmesser 43 mm
Starter Elektro
Zündung CDI, Digital
Antrieb Kette Kette
Ganganzahl 5
Leistung 38 PS
Chassis
Rahmen Aluminium
Lenkkopfwinkel 42 Grad
Fahrwerk vorne
Aufhängung Telegabel Upside-Down
Durchmesser 48 mm
Federweg 314 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Fahrwerk hinten
Federbein Monofederbein
Federweg 316 mm
Einstellmöglichkeit Druckstufe, Federvorspannung, Zugstufe
Bremsen vorne
Bauart Einzelscheibe
Durchmesser 270 mm
Kolben Zweikolben
Aufnahme Semi-Schwimmsattel
Bremsen hinten
Bauart Scheibe
Durchmesser 250 mm
Kolben Einkolben
Daten und Abmessungen
Reifenbreite vorne 80 mm
Reifenhöhe vorne 100 %
Reifendurchmesser vorne 21 Zoll
Reifenbreite hinten 110 mm
Reifenhöhe hinten 100 %
Reifendurchmesser hinten 18 Zoll
Länge 2170 mm
Breite 820 mm
Höhe 1260 mm
Radstand 1480 mm 1475 mm
Sitzhöhe von 945 mm 998 mm
Gewicht fahrbereit (mit ABS) 105,2 kg
Tankinhalt 6,2 l 10 l
Gewicht trocken 106 kg
Führerscheinklassen A2

Stärken und Schwächen im Vergleich

Kawasaki KX250X 2023

Die neuen Kawasaki KX250X und KX450X im Test 2023

Fazit von edi-e vom 05.04.2023:

Yamaha WR250F 2017

Hardenduro Vergleich 2018

Fazit von 1000PS.at vom 06.11.2017:

Die 250er wirkt nie ruppig und fährt sich von der Charakteristik her fast so geschmeidig wie man es von einer klassischen 4 Takt Enduro gewohnt ist. Sie überspielt ihre MX Gene gekonnt. Die Leistung ist richtig stark, erinnert im direkten Vergleich mehr an eine 350er als an eine 250er. Die erste Wahl für klassisches Enduro mit Sonderprüfungen. Wieselflink, leicht und trotzdem super, stabiles Fahrverhalten. Aber auch im Steinfeld und im härteren Gelände schlägt sie sich gut und damit sind auch Ausflüge ins Hardenduro leicht machbar. Ihr riesiger Vorteil liegt in der Handlichkeit, sie fühlt sich sehr klein, schlank fast schon zierlich an. Bietet ganz großen Sparfaktor!

Für manche Tester unserer 1000PS Offroad Fraktion ist die Yamaha WR 250 F die Nummer 1 in der 250er Klasse. Ihr Fahrwerk überzeugt mit tollem Ansprechverhalten und vielen Reserven, wodurch sich ein sehr stabiles Fahrverhalten ergibt. Der 4-Takt Einzylinder zeichnet sich durch seinen ruhigen Motorlauf aus und ist gleichzeitig sehr drehfreudig.

  • spritziger, sehr leistungsstarker 250er Motor
  • straffes Fahrwerk
  • super Handling und spielerisches Fahrverhalten
  • Gewicht und Wendigkeit
  • komfortable und dennoch aktive Sitzbank
  • Bremsen, Kupplung
  • starker E-Starter
  • Preis
  • schlechter Zugang zum Luftfilter
  • kurze Übersetzung
  • lauter Auspuff
  • Fahrwerk mit vielen Reserven
  • stabiles Fahrverhalten
  • drefreudiger Motor
  • nix