Bilder: KTM RC8 2008

Auch eine Komplettanlage ist im Programm. Wer nach dem Preis fragt, gehört schon nicht mehr zur Zielgruppe.

Enduroeuropameisterin Lisi Mucha sorgte als Eventmanagerin für einen reibungslosen Ablauf des Testevents.

Eine mit Powerparts Teilen vollgestopfte RC8.

Das Powerwear Dainese Leder für die RC8 gibt es in orange und weiß.

Schöne Aussichten

Aufgereiht in Reih und Glied: Die Kanten im RaceResort Ascari. Der Rennstreckenbesitzer reiste zum Event mit dem Helikopter an. Amüsant war seine Story mit seiner frisch erstandenen Capirossi MotoGP Maschine. Überschlag dank Carbonbrakes.

Vor allem beim Gewicht eine gute Wahl: Endtopf von Akrapovic.

Die Powerparts Teile wie z.B. die Carbonverkleidung sind nicht nur der Rennstrecke vorbehalten, sondern auch für den Eissalon gedacht.

Willkommen in der Welt von KTM Powerparts. Carbon von Akrapovic und viel gefrästes Alu.

Es ist nicht alles Gold was glänzt - aber fast genauso teuer. Zur Auswahl stehen: Geschmiedete Aluräder von Marchesini, Magnesium Räder von Marchesini und Carbon Räder von Dymag.

Zur Auswahl stehen auch viele kleine orange Aluteile.

Powerparts Bremserei

Theoretisch sollten solche Drifts für jedermann schaffbar sein. Spielt sich angeblich alles nur im Kopf ab.

Wer braucht schon Reifenwärmer!

Dainese Stiefeln fürs Powerwear Programm.

Die erste RC8 Studie. Wude 2003 auf der Tokyo Motorshow präsentiert. Gar nicht so weit weg vom Serienmotorrad.

Wer in der Saison 2008 etwas auf sich hält, fährt so aus dem Kreisverkehr.

Komplexer Endschalldämpfer Aufbau. War richtig, das dicke Trum unterm Motorrad zu verstecken.

Der RC8 Motor ist eine komplette Neuentwicklung. Hat mit dem Superduke Motor nur den Zylinderwinkel gemeinsam.

KTM setzt wie Ducati auf einen Gitterrohrrahmen. Erleichtert die Entwicklung.

Ganz ohne Sprünge geht es auch mit den KTM Strassenmotorrädern nicht.

Die Einspritzeinheit ist aus Platzgründen komplett in der Airbox untergebracht.

Die Blinker-Spiegelkombination lässt sich einfach demontieren.

Alle wichtigen Funktionen können vom Lenker aus erledigt werden. Das Setup wie z.B. die Schaltblitzprogrammierung oder das Abfragen der Rundenzeiten wird mit den Cockpit-Knöpfen im Stillstand erledigt.

Brembo Monoblock Bremsanlage vorne. Arbeitet perfekt.

Die Brembo Anlage hinten arbeitet auch perfekt aber laut.

Simple aber effektiv. In der Höhe ist die Fußrastenanlage durch 2 Schraubpositionen zu verstellen. Nach vorne und hinten kann man sich die Rasten mit den Distanzhülsen verschieben.

Ebenfalls simpel und ebenfalls effektiv. Mit einem extrentrischen Umlenkpunkt kann man sich die Geometrie samt Höhe einstellen.

Berg- und Talfahrt auf der spanischen Luxusrennstrecke Ascari

Schwer zu sagen welche schöner ist…

WP liefert das voll einstellbare Federbein.

Der V2 Motor wird vom zierlichen Stahlrohrrahmen umschmiegt.

KTM montiert serienmäßig einen WP Lenkungsdämpfer.

Radiale Kupplungspumpe.

Radiale Bremspumpe.

Vorne drückt der Daumen die Rundenzeit ab, hinten scrollt der Zeigefinger durchs Menü.

Die Crashpads am Tank helfen zumindest bei kleinen Rutschern zu sparen.

Die Schwinge ist eine Augenweide, der Auspuff tritt nach außen sehr dezent in Erscheinung.

LEDs: Blinker und Heckleuchte

Deutliche Sprache: Der Soziussitz und die hinteren Fußrasten werden bei der KTM in einem Sackerl mit ausgeliefert. Wer will kann Sie montieren, alle anderen behaupten zu Hause die RC8 ist ein Einsitzer!

Die Aufnahme für den Ständer ist serienmäßig montiert.

So sehen die KTM Superstock Renngeräte aus. International zu sehen in der Superstock WM mit Rene Mähr im Sattel. In Österreich zu sehen in der Superstock ÖM mit Manfred Blechinger und Martin Mühlberger im Sattel.