Yamaha Gewinnspiel
Zum Launch der neuen R1 schrieb Yamaha europaweit einen Wettbewerb aus, dessen
Preis mit Geld nicht zu erkaufen war: Eine Reise nach Spanien. Aber nicht
irgendeine Reise.
Yamaha-ARC: 24 Gewinner auf den Spuren von Troy Corser & Co |
Es war absolut super. Aber ich wars nicht!" |
Der wahre Gewinn: Ein ARC - Advanced Riding Course - auf dem Ricardo
Tormo-Kurs in Valencia inklusive Meeting mit Troy Corser und Colin
Edwards. Als Draufgabe gabs unter anderem Logenplätze bei der siebenten
Runde der MotoGP auf dem Catalunya-Rundkurs (Barcelona, 10. Juni). Um dieses Paket inklusive First Class-Hotels und Dinners zu gewinnen musste man nur schnell zuschlagen, bei einer neuen YZF-R1. Das tat der Steirer Gerhard Löschnig. Der eilte am Tag des R1-Launchs, am 19. Jänner, von St. Stefan (in der Nähe von Feldbach) zu Mandy Kainz nach Leibnitz, unterschrieb den Kaufvertrag, und weil er so schnell war, war er auch einer von insgesamt 24 Gewinnern aus fünfzehn europäischen Ländern. Am 9. Juni wars dann soweit: Ab gings nach Spanien. |
Was dann alles geschah: |
Vor dem Rennen auf dem Catalunya-Circuit einmal reinschauen in den
Fiat Yamaha-Team-Fuhrpark - dabei setzte sich doch glatt einer frech auf
Rossis unbezahlbare M1. |
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Der österreichische Gewinner Gerhard Löschnig in bester Gesellschaft: Troy Corser und Colin Edwards |
Lunch mit Troy Corser |
Dinner im exklusiven Club Goletta, dem
Basishafen des Americas Cup. Aber das war alles erst die Einstimmung auf den ARC, den verschärften Fahrlehrgang. Die 24 Teilnehmer darunter auch absolute Rennstrecken-Neulinge wurden fein säuberlich in vier Gruppen (ein-)geteilt. In sechs gerecht getimten Trainingseinheiten tummelten sie sich dann nach penibler Einführung und unter kundiger Anleitung von Superbike School-Instruktoren wahlweise auf R1 oder R6 auf dem Kurs. |
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Die 24 stolzen ARC-Weekend-Gewinner mit "ihren" Importeuren und Instruktoren. |
Zwischendurch schaute auch Colin Edwards vorbei als passionierter Golfer wählte er stilgerecht ein Yamaha Golf Cart als fahrbaren Untersatz. Am Ende der Reise, am 13. Juni, resümierte Gerhard Löschnig: Eine fantastische Erfahrung. Vom Anfang bis zum Ende hätte es nicht besser sein können. Doch jemand hat gesagt, ich wäre der gewesen, der sich auf die Rossi-M1 gesetzt hat. Aber ich wars nicht! Das Fazit der anderen reicht von super über fantastisch bis zu überwältigend. Aber keiner hat zugegeben, auf der Rossi-M1 gesessen zu sein… |
Interessante Links:R1
Österreichpremiere
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Bericht vom 29.06.2007 | 3.327 Aufrufe