Doppelter Jubel
Doppelter Jubel |
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Auch Konzernchef Robert Colaninno freute sich mit Aprilia-Held Max Biaggi |
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Nach der Zitterpartie gab es blau-weißen Jubel in der BMW-Box |
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Perfektes Timing: Rechtzeitig für Monza zeigte Aprilia auch die RSV4 Biaggi Replica |
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Kyalami wackelte Die WM-Rennen im südafrikanischen Kyalami standen am Sonntagabend in Monza noch unter einem dicken Fragezeichen. Der Grund: Die Aschewolken hatten einige wichtige Flughafen-Drehkreuze in Europa lahmgelegt. Der Jumbo-Jet mit dem Material der Superbike-WM-Teams konnte aber dennoch von Mailand aus nach Johannesburg aufbrechen. |
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Firmenerbe Yohei Kato und die Yoshimura-Truppe hatten wenig zu lachen |
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Denkzettel für Yoshimura Das Team Suzuki Yoshimura musste in Monza feststellen, dass die Trauben in der Superbike-WM außerordentlich hoch hängen. Kagayama-Ersatzmann Daisaku Sakai zeigte in den Qualifyings keine schlechte Vorstellung, schlug sich aber nach einem Sturz an seiner Schulter an. Nach einem weiteren Abflug in Lauf 1 erhielt der 28-jährige Japaner von den Ärzten Startverbot. Zu Entschuldigung der Japaner sei aber gesagt: Yoshimura hatte die Motoren in der Assen-Konfiguration nach Europa geschickt, die jedoch wegen dem Verzicht eilig in der Zentrale des deutschen Vertriebspartners Schäfer Motorsport adaptiert wurden. |
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Max Neukirchner joggte durch jene Passage, in der 2009 in einen schweren Unfall verwickelt wurde |
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Max mit Pannen Ten-Kate-Honda-Pilot Max Neukirchner schnappte sich in Monza gerade Mal acht WM-Zähler. Im ersten Rennen erwischte der Sachse einen schlechten Hinterreifen, die Fireblade war wegen heftigem Chattering nahezu unfahrbar. Zu Beginn von Lauf 2 entkam Neukirchner knapp einer Startkollision in der ersten Schikane nur knapp. Von der letzten Position betrieb der Deutsche mit Rang 12 Schadensbegrenzung. |
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Text:
Johannes Orasche |
Bericht vom 13.05.2010 | 2.639 Aufrufe