Yamaha YZF-R3 Test 2015 | Action, Onboard, Fazit
Testbericht
Yamaha YZF-R3 Test 2015
Kleiner Supersportler ziemlich groß. 200 km/h!
321 Kubik, 42 PS, 29,6 Nm, 169 kg. Und will ein Supersportler sein, na klar. Im kalten Schatten der Atomkraft brennt die R3 die katastrophale Rennstrecke von Calafat ab. Überraschend in jeder Hinsicht.Ich muss kurz ausholen. Vor 8 Jahren wurde ich Opfer einer Intrige, einer Verschwörung, eines kriminellen Komplotts. Beteiligt waren mein Chef (NastyNils), der auch Kopf dieses organisierten Verbrechens war, mein nunmehriger Kollege Vauli und andere, bekannte Größen der internationalen Motorradpresse und -industrie, deren Namen aus rechtlichen Gründen nicht genannt werden dürfen. Mir wurde damals die Teilnahme am Test der neuen R6 in Aussicht gestellt, auf der MotoGP-Strecke von Valencia, was einem Ritterschlag und der Aufnahme in die Runde der schnellsten und besten Motorradjournalisten der Welt gleichkam. Ich fühlte mich geehrt, war überglücklich und völlig aus dem Häuschen.
In Calafat/Spanien präsentierte Yamaha seine neue YZF-R3 auf Straße und Rennstrecke. Der alltagstaugliche Supersportler wird von einem 321 Kubik großen Reihenzweizylinder angetrieben, der maximal 42 PS und 29,6 Nm leistet.
Preis Österreich: 5.999 Euro
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