News: Kofler SuperMoto Racing Team
An der Spitze zur EM wird es Härter!
Am vergangenen Wochenende vom 14.-15.6.2014 wurde das dritte Rennen zur Supermoto
Europameisterschaft in den Klassen SM85 und SM3 in Pleven (BUL) ausgetragen. An diesen Tagen
herrschte wieder die schon gewohnte Hitze in Bulgarien. Der Abstand unter den Vier Kontrahenten (Kofler,
Halmi und 2 x Oncu) wird enger.
Zeittraining:
Im Zeitraining kam es zu einer Tausendstel-Endscheidung um die Poleposition. Schlussendlich konnte sich
der Lokalmadertor Hakan Halmi vor Can Oncu (TUR) und Maximilian Kofler(AUT) durchsetzen.
Andreas beherrschte das Zeitraining nach Belieben und konnte sich die Pole sichern.
1. Hakan Halmi (KTM) 1:31.308
2. Can Oncu (KTM) 1:31.313
3. Maximilian Kofler (HUSQVARNA) 1:31.986
8. Andreas Kofler (KTM) 1:38.200
Renne1:
Nach einem durchwachsenen Start konnte sich Maximilian nur als Vierter einreihen. Trotz hartem Kampf
und einigen Positionswechseln schaffte es Max nicht mehr
seine Position zu verbessern. Der Zieleinlauf war
sinnbildlich des Rennens (siehe Bild rechts). Die ersten vier
waren nur durch 2,4 Sekunden getrennt. Andreas siege
trotz einem Plattfuß im Vorderreifen.
1. Can Oncu
2. Deniz Oncu
3. Hakan Halmi
4. Maximilian Kofler
Rennen2:
Der zweite Start verlief besser aber auch nicht perfekt.
Durch die harten Positionskämpfe konnte sich Can Oncu absetzen und einen Start-Ziel-Sieg feiern. Max
beendete den 2. Lauf ebenfalls als Vierter.
Andreas siegte souverän auch im zweiten Lauf.
1. Can Oncu
2. Hakan Halmi
3. Deniz Oncu
4. Maximilian Kofler
Maximilian:
„Es war ein sehr hartes Wochenende. Das Glück war mir
leider nicht gesegnet, aber es kommt noch eine
Veranstaltung und da kann wie man sieht noch sehr vieles
passieren. Erklärtes Ziel für diese Saison ist die Verteidigung
des Vizetitels aus dem Vorjahr.“
Doppelsieg für Maximilian und ein Sieg und
ein zweiter Platz für Andreas bei der
Schweizer Meisterschaft in Lignieres (SUI).
Am letzten Wochenende haben wir das erste Mal in dieser Saison an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen können.
Das Rennen fand in dem sehr schön auf 800 Metern Seehöhe gelegenen Ort Lignieres in der Französischen Schweiz
statt. An dieser Strecke war vor zwei Jahren die WM zu Gast. Die Strecke bietet alles was man sich unter Supermoto
vorstellt. Ein sehr schneller Asphaltteil und grandioser Offroad mit super weiten und hohen Sprüngen. Bei
traumhaften Bedingungen gingen sehr Spannende Rennen über die Bühne.
Zeittraining:
Sechs Minuten vor Ende des Zeittrainings, auf einer schnellen Runde fuhr sich Maximilian einen Plattfuß und konnte
daher nicht mehr dagegenhalten, dass Jason Dupasquier (Sohn von Philipp Dupasquier)die Poleposition ergatterte.
Andreas konnte auch in der Schweiz seine derzeit bestechende Form ausspielen und setzte sich mit 1,1 Sekunden
Vorsprung an die Spitze.
Klasse 85 Klasse 65
1. Jason Dupasquier Husqvarna 1. Andreas Kofler KTM
2. Max Kofler Husqvarna 2. Fabio Sarasino KTM
3. Kevin Wälti KTM 3. Manuele Morini KTM
Rennen 1:
Maximilian lieferte sich einen harten Kampf um den ersten Platz. In der vorletzten Runde kam Dupasquier
Offroadausgang zu Sturz. Somit war der Weg für Max frei und er konnte den ersten Lauf für sich endscheiden.
Andreas setzte sich nach einem eher verhaltenen Start in der 2. Rund an die Spitze und für einen ungefährdeten Sieg
ein.
Rennen 2:
Für Maximilian begann der 2. Lauf gleich wie der erste. In der letzten Runde wechselte die Führung zwischen Kofler
und Dupasquier drei Mal. Durch ein riskantes Manöver am Asphaltteil konnte sich Kofler abermals dursetzen.
Beim Rennen von Andreas verlief der Start nicht nach Wunsch. Durch eine kleine Unachtsamkeit hatte er am Start
keinen Vortrieb. Andreas kam als 5. aus der ersten Runde zurück. Mit sehr hohem Risiko und einer schnellsten Runde
nach der anderen konnte er sich noch bis auf Platz 2 vorkämpfen.
Max:
„Für mich waren es zwei super geniale Rennen. Es hatt viel Spaß gemacht mit meinem sehr guten Freund Jason
Dupasquier so eine Show für die sehr vielen Zuseher zu liefern. Ich habe natürlich wieder sehr viel Selbstvertrauen
tanken können und freue mich auf das letzte EM Rennen.“
Andreas:
„ Der erste Lauf spiegelte das Zeittraining wieder. Es macht mir sehr viel Spaß auf solch einer tollen Strecke zu fahren
und zu gewinnen.
Im zweiten Lauf löste sich der 1. Gang beim wegfahren und ich kam nicht weg. Ich kämpfte mich durchs Feld bis an
die 2. Stelle. Durch die Aufholjagt hatte ich mich völlig verausgabt und konnte Mortini nicht mehr angreifen“.
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Am vergangenen Wochenende vom 14.-15.6.2014 wurde das dritte Rennen zur Supermoto
Europameisterschaft in den Klassen SM85 und SM3 in Pleven (BUL) ausgetragen. An diesen Tagen
herrschte wieder die schon gewohnte Hitze in Bulgarien. Der Abstand unter den Vier Kontrahenten (Kofler,
Halmi und 2 x Oncu) wird enger.
Zeittraining:
Im Zeitraining kam es zu einer Tausendstel-Endscheidung um die Poleposition. Schlussendlich konnte sich
der Lokalmadertor Hakan Halmi vor Can Oncu (TUR) und Maximilian Kofler(AUT) durchsetzen.
Andreas beherrschte das Zeitraining nach Belieben und konnte sich die Pole sichern.
1. Hakan Halmi (KTM) 1:31.308
2. Can Oncu (KTM) 1:31.313
3. Maximilian Kofler (HUSQVARNA) 1:31.986
8. Andreas Kofler (KTM) 1:38.200
Renne1:
Nach einem durchwachsenen Start konnte sich Maximilian nur als Vierter einreihen. Trotz hartem Kampf
und einigen Positionswechseln schaffte es Max nicht mehr
seine Position zu verbessern. Der Zieleinlauf war
sinnbildlich des Rennens (siehe Bild rechts). Die ersten vier
waren nur durch 2,4 Sekunden getrennt. Andreas siege
trotz einem Plattfuß im Vorderreifen.
1. Can Oncu
2. Deniz Oncu
3. Hakan Halmi
4. Maximilian Kofler
Rennen2:
Der zweite Start verlief besser aber auch nicht perfekt.
Durch die harten Positionskämpfe konnte sich Can Oncu absetzen und einen Start-Ziel-Sieg feiern. Max
beendete den 2. Lauf ebenfalls als Vierter.
Andreas siegte souverän auch im zweiten Lauf.
1. Can Oncu
2. Hakan Halmi
3. Deniz Oncu
4. Maximilian Kofler
Maximilian:
„Es war ein sehr hartes Wochenende. Das Glück war mir
leider nicht gesegnet, aber es kommt noch eine
Veranstaltung und da kann wie man sieht noch sehr vieles
passieren. Erklärtes Ziel für diese Saison ist die Verteidigung
des Vizetitels aus dem Vorjahr.“
Doppelsieg für Maximilian und ein Sieg und
ein zweiter Platz für Andreas bei der
Schweizer Meisterschaft in Lignieres (SUI).
Am letzten Wochenende haben wir das erste Mal in dieser Saison an der Schweizer Meisterschaft teilnehmen können.
Das Rennen fand in dem sehr schön auf 800 Metern Seehöhe gelegenen Ort Lignieres in der Französischen Schweiz
statt. An dieser Strecke war vor zwei Jahren die WM zu Gast. Die Strecke bietet alles was man sich unter Supermoto
vorstellt. Ein sehr schneller Asphaltteil und grandioser Offroad mit super weiten und hohen Sprüngen. Bei
traumhaften Bedingungen gingen sehr Spannende Rennen über die Bühne.
Zeittraining:
Sechs Minuten vor Ende des Zeittrainings, auf einer schnellen Runde fuhr sich Maximilian einen Plattfuß und konnte
daher nicht mehr dagegenhalten, dass Jason Dupasquier (Sohn von Philipp Dupasquier)die Poleposition ergatterte.
Andreas konnte auch in der Schweiz seine derzeit bestechende Form ausspielen und setzte sich mit 1,1 Sekunden
Vorsprung an die Spitze.
Klasse 85 Klasse 65
1. Jason Dupasquier Husqvarna 1. Andreas Kofler KTM
2. Max Kofler Husqvarna 2. Fabio Sarasino KTM
3. Kevin Wälti KTM 3. Manuele Morini KTM
Rennen 1:
Maximilian lieferte sich einen harten Kampf um den ersten Platz. In der vorletzten Runde kam Dupasquier
Offroadausgang zu Sturz. Somit war der Weg für Max frei und er konnte den ersten Lauf für sich endscheiden.
Andreas setzte sich nach einem eher verhaltenen Start in der 2. Rund an die Spitze und für einen ungefährdeten Sieg
ein.
Rennen 2:
Für Maximilian begann der 2. Lauf gleich wie der erste. In der letzten Runde wechselte die Führung zwischen Kofler
und Dupasquier drei Mal. Durch ein riskantes Manöver am Asphaltteil konnte sich Kofler abermals dursetzen.
Beim Rennen von Andreas verlief der Start nicht nach Wunsch. Durch eine kleine Unachtsamkeit hatte er am Start
keinen Vortrieb. Andreas kam als 5. aus der ersten Runde zurück. Mit sehr hohem Risiko und einer schnellsten Runde
nach der anderen konnte er sich noch bis auf Platz 2 vorkämpfen.
Max:
„Für mich waren es zwei super geniale Rennen. Es hatt viel Spaß gemacht mit meinem sehr guten Freund Jason
Dupasquier so eine Show für die sehr vielen Zuseher zu liefern. Ich habe natürlich wieder sehr viel Selbstvertrauen
tanken können und freue mich auf das letzte EM Rennen.“
Andreas:
„ Der erste Lauf spiegelte das Zeittraining wieder. Es macht mir sehr viel Spaß auf solch einer tollen Strecke zu fahren
und zu gewinnen.
Im zweiten Lauf löste sich der 1. Gang beim wegfahren und ich kam nicht weg. Ich kämpfte mich durchs Feld bis an
die 2. Stelle. Durch die Aufholjagt hatte ich mich völlig verausgabt und konnte Mortini nicht mehr angreifen“.
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Eingetragen am: 25.06.2014
Alle Angaben ohne Gewähr.
Tippfehler und Irrtümer vorbehalten.