News: 2. IDM-Rennen von einem Mann dominiert
Das zweite IDM-Rennen der Saison fand in der Motorsportarena Oschersleben statt und wurde von einem Mann besonders dominiert Matej Smrz aus der Tschechischen Republik. Der Yamaha-Pilot konnte im ersten Lauf binnen kürzester Zeit die Führung mit seiner YZF-R1 an sich reißen und gab diese bis ins Ziel nicht mehr aus der Hand. Im Kampf um Platz 2 konnte sich Erwan Nigon gegen Jörg Teuchert beide auf BMW S 1000 RR durchsetzen, dessen Teamkollege Gareth Jones musste sich um hauchdünne 33 Tausendstelsekunden geschlagen geben.
Zunächst kristallisierte sich eine Verfolgergruppe aus Gareth Jones, Jörg Teuchert, Troy Herfoss und Erwan Nigon heraus, wobei Letzterer nach dem ersten Renndrittel immer schneller wurde, nachdem er an Jones und Teuchert vorbei war. Zeitweilig führte er die Verfolgergruppe sogar wieder an den Führenden Smrz heran, der allerdings stets mit einer noch besseren Rundenzeit antwortete.
Den zweiten Lauf konnte der Tscheche zwar nicht am obersten Podestplatz beenden, das Vorpreschen auf den zweiten Platz war aber ein herrliches Spektakel. Karl Muggeridge erwischte auf seiner Honda CBR1000RR Fireblade noch den besten Start, wurde aber schon nach wenigen Runden von Erwan Nigon eingeholt. Der fuhr nun konstant schnellere Rundenzeiten als die Konkurrenz, setzte sich vom Feld ab und gewann schließlich das Rennen. Bei den Verfolgern war die Sache allerdings nicht so klar, sieben Runden vor Schluss entbrannte der Kampf um den zweiten Platz so richtig. Muggeridge und Teuchert wechselten immer weder die Positionen und Matej Smrz musste im harten Gefecht kurzfristig auf grünen Untergrund wechseln. Scheinbar entfesselte dieser Faux Pas aber den Tschechen so sehr, dass er sich in fünf Runden vom 20. auf den 13. Platz vorarbeitete. Damit war allerdings immer noch nicht Schluss, die Yamaha lief bestens, die Dunlop-Reifen waren immer noch fit, sodass Smrz am Beginn der letzten Runde auf dem siebenten Rang lag und weiter durch das Feld nach vorne pflügte bis er auf der Ziellinie auch noch Muggeridge um 0,005 Sekunden schlug und den unglaublichen zweiten Rang holte!
Aus österreichischer Sicht war das Wochenende ebenfalls ein Erfolg, Michi Ranseder erreichte auf seiner BMW S 1000 RR in beiden Rennen den sechsten Platz, der Suzuki-Pilot Roland Resch landete in beiden Läufen mit seiner GSX-R 1000 unter den besten Zehn.
Zunächst kristallisierte sich eine Verfolgergruppe aus Gareth Jones, Jörg Teuchert, Troy Herfoss und Erwan Nigon heraus, wobei Letzterer nach dem ersten Renndrittel immer schneller wurde, nachdem er an Jones und Teuchert vorbei war. Zeitweilig führte er die Verfolgergruppe sogar wieder an den Führenden Smrz heran, der allerdings stets mit einer noch besseren Rundenzeit antwortete.
Den zweiten Lauf konnte der Tscheche zwar nicht am obersten Podestplatz beenden, das Vorpreschen auf den zweiten Platz war aber ein herrliches Spektakel. Karl Muggeridge erwischte auf seiner Honda CBR1000RR Fireblade noch den besten Start, wurde aber schon nach wenigen Runden von Erwan Nigon eingeholt. Der fuhr nun konstant schnellere Rundenzeiten als die Konkurrenz, setzte sich vom Feld ab und gewann schließlich das Rennen. Bei den Verfolgern war die Sache allerdings nicht so klar, sieben Runden vor Schluss entbrannte der Kampf um den zweiten Platz so richtig. Muggeridge und Teuchert wechselten immer weder die Positionen und Matej Smrz musste im harten Gefecht kurzfristig auf grünen Untergrund wechseln. Scheinbar entfesselte dieser Faux Pas aber den Tschechen so sehr, dass er sich in fünf Runden vom 20. auf den 13. Platz vorarbeitete. Damit war allerdings immer noch nicht Schluss, die Yamaha lief bestens, die Dunlop-Reifen waren immer noch fit, sodass Smrz am Beginn der letzten Runde auf dem siebenten Rang lag und weiter durch das Feld nach vorne pflügte bis er auf der Ziellinie auch noch Muggeridge um 0,005 Sekunden schlug und den unglaublichen zweiten Rang holte!
Aus österreichischer Sicht war das Wochenende ebenfalls ein Erfolg, Michi Ranseder erreichte auf seiner BMW S 1000 RR in beiden Rennen den sechsten Platz, der Suzuki-Pilot Roland Resch landete in beiden Läufen mit seiner GSX-R 1000 unter den besten Zehn.
Eingetragen am: 11.05.2012
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1120 Wien, Wien
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