News: Erstes Moto3-Rennen an Spannung kaum zu überbieten
Wie versprochen bescherte uns das erste Moto3-Rennen der Geschichte auch gleich so viel Spannung, dass der Verlust der engen 125er-Duelle gut verschmerzt werden kann. Von Beginn an standen waghalsige Überholmanöver an der Tagesordnung, die selbst bei der Aufspaltung des Feldes nach einigen Runden nicht enden wollten. Während sich die beiden Führenden, der Spanier Maverick Viñales und der italienische Rookie Romano Fenati immer wieder spektakulär überholten, entbrannte in der Endphase des Rennens ein noch heißerer Kampf um die dritte Position.
Gleich sieben Fahrer stritten sich um den letzten Podestplatz, dazu gehörten Sandro Cortese, Miguel Oliveira, Luis Salom, Zulfahmi Khairuddin, Arthur Sissis, Danny Kent und Louis Rossi. Zwar rissen die beiden letzgenannten zeitweise ab, die harten Manöver unter den anderen Piloten führten aber dazu, dass der Pulk immer wieder zusammen wuchs - in jeder Kurve änderten sich die Positionen, jeder Zentimeter Raum wurde genutzt. Am Ende war es dann der Deutsche Sandro Cortese, der die richtige Entscheidung traf indem er sich schon vorab an die Spitze der Gruppe setzte und damit den dritten Rang erkämpfte.
Der Sieger des Rennens, Maverick Viñales war natürlich überglücklich, dass er die Favoritenrolle, die ihm aufgrund seiner guten Ergebnisse bei den Wintertests auferlegt wurde, behaupten konnte und fand auch für die Dunlop-Reifen nur die besten Worte: Ich fühlte mich während des Rennens wirklich gut, wir konnten heute sogar noch etwas drauflegen und ich hatte ein gutes Tempo. Wir haben aber auch hart dafür gearbeitet, besonders mit den Reifen. Es war wohl die richtige Entscheidung, dass wir alles mit dem Rennen im Hinterkopf ausprobiert haben, das hat sich für uns ausgezahlt. Ich denke, dass ich weiterhin sehr konstante Rennen fahren kann".
Gleich sieben Fahrer stritten sich um den letzten Podestplatz, dazu gehörten Sandro Cortese, Miguel Oliveira, Luis Salom, Zulfahmi Khairuddin, Arthur Sissis, Danny Kent und Louis Rossi. Zwar rissen die beiden letzgenannten zeitweise ab, die harten Manöver unter den anderen Piloten führten aber dazu, dass der Pulk immer wieder zusammen wuchs - in jeder Kurve änderten sich die Positionen, jeder Zentimeter Raum wurde genutzt. Am Ende war es dann der Deutsche Sandro Cortese, der die richtige Entscheidung traf indem er sich schon vorab an die Spitze der Gruppe setzte und damit den dritten Rang erkämpfte.
Der Sieger des Rennens, Maverick Viñales war natürlich überglücklich, dass er die Favoritenrolle, die ihm aufgrund seiner guten Ergebnisse bei den Wintertests auferlegt wurde, behaupten konnte und fand auch für die Dunlop-Reifen nur die besten Worte: Ich fühlte mich während des Rennens wirklich gut, wir konnten heute sogar noch etwas drauflegen und ich hatte ein gutes Tempo. Wir haben aber auch hart dafür gearbeitet, besonders mit den Reifen. Es war wohl die richtige Entscheidung, dass wir alles mit dem Rennen im Hinterkopf ausprobiert haben, das hat sich für uns ausgezahlt. Ich denke, dass ich weiterhin sehr konstante Rennen fahren kann".
Eingetragen am: 11.04.2012
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1120 Wien, Wien
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