News: Mit Tireballs erfolgreich am Erzberg

"io sono ancora molto contento con Tireballs"  (ich bin wieder sehr zufrieden mit mit meinen Tireballs) sagte Pero Sembenini nachdem er am Erzberg beim Hare Scramble 2009 als 14. durchs Ziel fuhr. Bereits im Februar war er beim "Hellsgate" auf eisigem Untergrund erfolgreich auf TireBalls unterwegs (6. Platz). Er hatte seine 300 er GASGAS am Erzberg mit 24 Tireballs ausgestattet. Unter dem Beifall der zahlreichen Zuschauer für der ehemalige Trial-Profi aus Italien Pero Sembenini die schwierigsten Pasagen meistens ohne einen Fuß zu setzen. Um den nötigen Gripp aufzubauen hatte er dem Druck in seinen Tireballs etwas niedriger als sonst gefahren. Da jeder Ball einzeln mit Luft gefüllt wird hat man die Möglichkeit individuelle Bedingungen wie Fahrergewicht, Streckenbeschaffenheit, Temperatur etc. beim Reifensetup zu berücksichtigen. Sollten sich Streckenbedingungen schlagartig verändern könnte man sogar einzelne Tireballs blitzschnell mit dem Schraubenziher zerstechen um z.B. den Reifen insgesamt weicher zu machen.
Fast alle Spitzenfahrer wie der 2.platzierte Graham Jarvis, BMW Werksfahrer und 3. Andreas Lettenbichler, der 9. Gerhard Forster, der beste Österreicher Erich Brandauer, Peter Rieder, Thomas Günther, Thomas Griesser und viele andere waren heuer am Erzberg mit Tireballs ohne Reifenprobleme unterwegs. Trotz weniger Druck im Reifen ist die Durchschlagsfestigkeit besser wie z.B bei Moose. Auch die Reifenführung ist durch Tireballs besser. Bei der Montage gilt es ein paar grundlegende Dinge zu beachten. Vor allem muss um die interne Reibung gering zu halten die Tireballs mit Gleitgel eingeschmiert werden. Bei sorgfältiger Wartung halten Tireballs wesentlich länger als Moose und man spart an Montagezeit und Felgenreparaturen.   ...Tireballs im Einsatz

Eingetragen am: 22.06.2009

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