News: Rock Race Roppen
Rock Race Roppen |
Erstes Kräftemessen mit Steinschlag. |
Zum ersten Mal in der noch blutjungen Saison hat es in Roppen ein Duell gegeben, dessen Protagonisten heuer wohl noch einige Male auf der ACC gegeneinander rittern werden. Das Comeback der Roppener Mure als Rennarena hat einen Tiroler Heimsieg für Rudi Pöschl gebracht. Erich Brandauer (HUSABERG) hat als Zweiter seinen Biss erneut unter Beweis gestellt. Gut in Form: Bernie Walzer als Dritter.
Erich Brandauer nach dem Rennen: "Das Wetter war perfekt für unsere Ansprüche. Die Organisation des Rennens war ebenso perfekt. Und auch mein Start ist fast perfekt gewesen. Ich konnte mich zu Beginn gleich im ersten Drittel einreihen.
Die Strecke hat gehalten, was man sich von der Roppener Mure verspricht. Sehr anspruchsvoll, sehr selektiv. Mit einigen wirklich kernigen Auf- und Abfahrten. Bei der allerersten Steilauffahrt allerdings bin ich mit Bernie Walzer kollidiert. Ich musste einen zweiten Anlauf nehmen. Das hat wertvolle Zeit gekostet.
So wie es aussieht, hat mich diese Kollission möglicherweise den Sieg gekostet. Denn da wäre noch mehr drin gewesen. Ein Indiz dafür ist, dass ich bei meiner schnellsten Runde mit 3.25 Min um rund vier Sekunden schneller war als Rudi Pöschl (3.29 Min).
Im Rennverlauf konnte ich den Rückstand auf Rudi Pöschl dann noch auf 30 Sekunden reduzieren."
Dieses Rennen ist ein Beweis dafür, wie gut Erich bereits mit seiner neuen FE 570 zurecht kommt. Beeindruckend war einmal mehr die Handlichkeit und der Traktionsaufbau der neuen Generation Husaberg in schwierigem Gelände.
Erich Brandauer nach dem Rennen: "Das Wetter war perfekt für unsere Ansprüche. Die Organisation des Rennens war ebenso perfekt. Und auch mein Start ist fast perfekt gewesen. Ich konnte mich zu Beginn gleich im ersten Drittel einreihen.
Die Strecke hat gehalten, was man sich von der Roppener Mure verspricht. Sehr anspruchsvoll, sehr selektiv. Mit einigen wirklich kernigen Auf- und Abfahrten. Bei der allerersten Steilauffahrt allerdings bin ich mit Bernie Walzer kollidiert. Ich musste einen zweiten Anlauf nehmen. Das hat wertvolle Zeit gekostet.
So wie es aussieht, hat mich diese Kollission möglicherweise den Sieg gekostet. Denn da wäre noch mehr drin gewesen. Ein Indiz dafür ist, dass ich bei meiner schnellsten Runde mit 3.25 Min um rund vier Sekunden schneller war als Rudi Pöschl (3.29 Min).
Im Rennverlauf konnte ich den Rückstand auf Rudi Pöschl dann noch auf 30 Sekunden reduzieren."
Dieses Rennen ist ein Beweis dafür, wie gut Erich bereits mit seiner neuen FE 570 zurecht kommt. Beeindruckend war einmal mehr die Handlichkeit und der Traktionsaufbau der neuen Generation Husaberg in schwierigem Gelände.
Eingetragen am: 27.03.2009
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