Bilder: Vergleich Naked Bikes

Aprilia Tuono V4 R

Die Tuono kann ihre Abstammung nicht leugnen. In ihr schlägt, trotz fehlender Verkleidung das Herz eines Superbikes.

Die "kleine" Verkleidung bestimmt das Aussehen des Bikes. Immerhin wird dem Fahrer dadurch ein kleiner Windschutz geboten.

BMW S 1000 R

Auch dieses Bike kann ihre Superbike Gene nicht verstecken. Bei der BMW bekommt man viel Motorrad (mit viel mehr Elektronik) für recht wenig Geld.

KTM 1290 Super Duke R

Die brutale Optik der KTM lässt nicht erahnen, dass sie sich (zumindest bei eingeschaltenen Helferleins) auch recht gemütlich fahren lässt.

MV Augusta Brutale 1090 RR

Die Brutale ist ein wahrer Augenschmaus. Italienschisches Design höchster Klasse.

Die Amaturen der Augusta wirkt sehr zusammengeräumt und übersichtlich.

Kawasaki Z 1000 R Special Edition

Elektronik wie bei der BMW sucht man hier vergebens. Lediglich ein ABS hilft beim fahren ein wenig mit. Das letzte "wahre" Naked Bike

Die Amaturen der Z 1000 wirkt sehr modern. Star Trek lässt grüßen. Trotzdem ist es nicht unübersichtlich.

Ducati Monster1200 S

Auch hier sieht man, dass die Italiener ihre Finger im Spiel hatten. Abgesehen von der wahnsinns Optik, wird die Ducati vom stärksten V2-Motor angetrieben, der je in einer Monster steckte.

Das farbige TFT-Display wirkt sehr modern und futuristisch. Der Alltag wird zeigen, wie gut es mit verschiedenen Lichtverhältnissen klar kommen wird.

Triumph Speed Triple

Triumph wie man sie kennt und liebt. Das Konzept des Dreizylinder-Motors funktioniert einfach.

Modern aber immer noch british wirken auch die Amaturen. Es ist übersichtlich gestaltet und sehr einfach zu bedienen.