Bilder: Solo-Motorradtour in Kalifornien, dem Highway 1 entlang

Wunderschöne Landschaften, kurvige Straßen und ganz viel Spaß unter der Sonne Kaliforniens das verspricht der Pacific Coast Highway, auch Highway Nr. 1 genannt. Für weitere Bilder meiner vielen Motorrad-Erlebnisse, folgt meinem Instagram-Account @juliane_rr."

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Wunderschöne Landschaften, kurvige Straßen und ganz viel Spaß unter der Sonne Kaliforniens das verspricht der Pacific Coast Highway, auch Highway Nr. 1 genannt. Diesen einmal abzufahren, davon träumen viele Biker.


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Kurz vor Weihnachten 2016 fuhr ich los - von Costa Mesa über Los Angeles nach San Francisco und noch ein Stück weiter.


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War das wirklich eine gute Idee? Soll ich wirklich durch den stockfinsteren Wald zur nächsten Ortschaft fahren? Und was dann? Der Campingplatz dort ist womöglich schon ausgebucht. Ich muss wohl mein Zelt mitten im Wald aufschlagen. Und dafür entschied ich mich dann auch aber kurz darauf merkte ich, dass ich nicht alleine war…


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Mein Gepäck beinhaltete aus Sicherheitsgründen Pfefferspray und Camping-Messer sowie elektrisches Alarmhorn. Die Verpflegung beschränkte sich auf Wasser, eingeschweißtes Beef Jerky (Trockenfleisch) und ein paar Riegel.


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Die Wahl des Motorrads fiel auf eine Yamaha XT1200Z Super Ténéré mit sehr bequemer Sitzposition, großem Tankvolumen, tollem Fahrverhalten und soliden Koffern.


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Huntington Beach ein cooles Surfer-Städtchen mit vielen Shops und schönem Strand direkt am Highway 1


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Venice Beach mit seiner belebten Strandpromenade dort gibt es viele Geschäfte, Restaurants und Live-Performer und -shows.


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Der Muscle Beach ist ein Outdoor-Fitnessstudio, bei dem ziemlich aufmerksamkeitsbedürftigen und muskelbepackten Menschen beim Trainieren an uralten Sportgeräten zugeschaut werden kann.


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Bei den Green Doctors werden Cannabis-Produkte verkauft. Auf Plakaten und Handzetteln stehen Symptome, die dadurch verbessert werden sollen.


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Nach meinem kurzen Halt ging es weiter entlang am Strand von Malibu. Dort lässt sich an dem großen Aufkommen luxuriöser Autos erkennen, dass es ein Hotspot für reiche Menschen ist. Eine Kugel Eis kostet da schon mal 5 bis 8 Dollar. Danach bot sich mir auf der rechten Seite der Ausblick auf hohe und steile Felshänge und auf der linken Seite der endlose, glitzernde Pazifik. Und ja, ich kann es bestätigen, es sieht wirklich aus wie im Katalog. Sogar noch besser.


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Hinter Santa Barbara machte ich einen kleinen Umweg am Lake Cachuma vorbei. Ein Stopp mit Ausblick auf den blauen See lohnt sich.


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In der Stadt Solvang, die im dänischen Fachwerkhausstil erbaut wurde, machte ich eine kleine Pause im Pancake House. Dort gibt es tolle Pfannkuchen- bzw. Pallatschinken-Variationen.


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Im Dezember wird es in Kalifornien bereits ab ca. 17 Uhr dunkel, was bei der Planung unbedingt berücksichtigt werden sollte. Wer sein Zelt nicht in der Dunkelheit aufstellen möchte, sollte lieber morgens früher starten. Kurz vor Sonnenuntergang kam ich an meinem Tagesziel Morro Bay an.


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Der Zelt- und Wohnwagenpark Morro Bay State Park Campground hatte zum Glück noch einen Platz für mich frei. Also stellte ich mein Zelt auf und stieg wieder auf das Motorrad, um zum berühmten Morro Rock zu fahren. Dort beobachtete ich, wie sich der Himmel rötlich färbte und die Sonne langsam hinter dem hügelförmigen Felsen verschwand. Ich genoss den traumhaften Anblick, den mir der Abend meiner ersten Etappe bot. Das hatte sich schon mal gelohnt.


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In der kleinen Innenstadt aß ich beim Thailänder zu Abend unter Beobachtung einiger verblüffter Gäste. Es kommt vermutlich nicht alltäglich vor, dass eine einzelne Frau von ihrer riesigen Maschine in Motorradklamotte in ein Restaurant spaziert und dort alleine zu Abend isst.


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Zurück am Zelt lernte ich meine Camping-Nachbarn kennen: eine nette Familie, die am Feuer Marshmallows röstete und mich einlud, mich dazu zu gesellen. Kurzer Smalltalk, eine Dose Bud Light und dann ab ins Bett - ich war wirklich müde. Diese Light Beer-Kultur kann ich übrigens überhaupt nicht verstehen. Für mich als gebürtige Bayerin ist es definitiv eine Todsünde, den Mix aus Bier, Wasser und Chemikalien zu trinken.


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Nachts wurde es durch die unmittelbare Nähe zum Pazifik und die Jahreszeit Winter ziemlich kalt. Ich wachte einige Male frierend auf, obwohl ich warm angezogen war. Um 6 Uhr fing ich an, meine Sachen zusammen zu packen und als es etwas heller wurde, gings weiter.


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Jedem, der diese Tour ebenfalls machen will, empfehle ich, ausreichend Zeit einzuplanen. Ich musste mich wirklich zusammenreißen, nicht bei jedem der unzähligen Vista Points anzuhalten. Die Natur mit den Klippen und dem Meer ist dort so atemberaubend schön, dass es teilweise sogar schwer ist, sich auf die Straße zu konzentrieren. Ich hätte mir das vorher nicht vorstellen können aber bei einem Stopp den Wellen zuzusehen, wie sie an den Felswänden brechen, hat eine so zufriedenstellende und hypnotisierende Wirkung Urlaub für die Seele.


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Ich wünschte, ich hätte auf der Strecke nach San Francisco bei Big Sur noch eine Übernachtung hinzufügen können. Dieser Ort hat mich verzaubert. Beim Blick durch die Bäume auf den unendlich weiten blauen Ozean, wenn das Wasser in der Sonne glitzert, muss einem einfach das Herz aufgehen. Im Loma Vista Inn gönnte ich mir eine kurze Tank- und Kaffee-Pause.


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In Big Sur we take some time to linger on We three hunky dory's got our snake finger on Now let us drink the stars It's time to steal away Let's go get lost Right here in the U.S.A Blue you sit so pretty West of the one Sparkles light with yellow icing Just a mirror for the sun Road Trippin Red Hot Chili Peppers


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Es wurde allmählich dunkler und bis San Francisco waren es noch fast 200 km zu fahren. In weiser Voraussicht, dass es wieder später werden würde, hatte ich mir deshalb schon vorher eine Unterkunft gebucht. Ich wollte in der Stadt zentral übernachten, um noch etwas von dort aus anschauen zu können. Daher hatte ich mich für das Hostel Green Turtoise entschieden, das im Internet durch sehr gute Bewertungen ausgezeichnet war.


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Um ca. 20 Uhr kam ich dort an und bezog mein Bett in einem Vierer-Zimmer mit zwei Hochbetten. Die Nacht kostete 35 Dollar und beinhaltete sogar ein Abendessens- und Frühstücks-Buffet. Und endlich wieder ein schönes Bad mit Dusche das hatte schon was!


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Nach dem Dinner-Buffet, schloss ich mich einer Pub-Crawl-Tour an, die das Hostel organisiert hatte. Wir zogen also in einer Gruppe von Reisenden aus England, Neuseeland, Ecuador und weiteren Nationen los und gingen zu Fuß in eine belebte Nachtszene-Straße. Der Abend wurde sehr lustig und wir zogen von einer urigen Bar zur nächsten


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Bei der Bar-Tour lernte ich Reisende aus aller Welt kennen. Der Bierkonsum war aber nicht exzessiv bei Bierpreisen von $7-$14 pro 0,33l-Fläschchen (kein Scherz!) überlegt man sich das Nachbestellen eher zweimal.


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San Francisco, die Stadt der 42 Hügel laufe da mal die wichtigsten Sehenswürdigkeiten innerhalb von drei Stunden zu Fuß ab! Das ständige steile Auf und Ab geht ganz schön in die Beine. Ich fand das allerdings super, da ich Morgensport sowieso gerne mag.


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Die meisten Geschäfte hatten um 7 Uhr morgens noch geschlossen. Auch in Chinatown war in der Früh noch nicht viel los Straßenstände mit getrocknetem Fisch oder gefälschtem iPhone-Zubehör blieben mir daher leider vorenthalten.


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Der Spaziergang ging dann am Ufer entlang zum Fishermans Warf und auf den Coit Tower hinauf. Der Aussichtsturm ist sehr zu empfehlen. Es ist ziemlich windig dort oben aber es lohnt sich. Ich genoss einen Rundum-Blick über die farbenfrohe Stadt mit Ihren Hügeln, Parks und Sehenswürdigkeiten, wie die eindrucksvollen Brücken und die berühmte Gefängnisinsel Alcatraz.


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Danach mit schnellem Schritt zurück zum Hostel Zeit aufzusatteln. Das Green Turtoise kann ich übrigens wärmstens empfehlen mit ca. $35/Nacht im Vier-Bett-Zimmer ist es sogar günstiger als so mancher Campingplatz und im Preis sind neben Abendessen und Frühstück auch WiFi, saubere Duschen, verschiedene Aktivitäten (Bar-Tours, Live-Musik-/Spiele-Abende, etc.) und vieles mehr angeboten. Nur findet man solche Hostel natürlich nicht entlang des Highway 1, inmitten der Natur. Daher Camping oder teure Hotels.


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Nördlich der Großstadt wurde es dann dann sehr grün und kurvig. Ich fuhr an den Muir Woods vorbei und befand mich plötzlich zwischen Kuhheiden und Feldern. Von den Straßen her wirklich ein Traum für Motorradfahrer, mit wenig Verkehr in meinem Fall vermutlich ist im Sommer mehr los. Aber ich hatte die Straßen fast alleine für mich.


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Immer weiter auf den Ozean hinabschauend und durch unzählige weidende Kuhherden hindurch kam ich zum Point Reyes National Sea Shore. Im Station House Cafe gönnte ich mir eine kurze Kaffeepause mit gutem Espresso. Ein uriger Laden mit eingestaubtem Bar-Piano und leise dudelnder Jazz-Musik.


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Besonders gut gefallen hat mir der Streckenabschnitt bei Tomales Bay. Dort kann man frische Austern und Fisch oder Meeresfrüchte in den vielen Austern-Geschäften oder Restaurants kosten.


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Meine Faszination für die wunderschöne vielfältige Natur entlang des Highways ließ zu keiner Zeit nach. Für mich war es immer noch eine Herausforderung, nicht bei jedem Aussichtspunkt stehen zu bleiben. Um mich beim Fahren auf die Straße konzentrieren zu können, waren die Stopps aber notwendig.


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Die Strecke hinter Point Reyes wurde zunehmend waldiger. Kurz nach der letzten Ortschaft war das Telefon-Netz wieder Geschichte. Das hieß für mich hoffen, dass alles gut gehen würde. Je weiter ich mich von San Francisco entfernte, desto weiter bewegte ich mich auch von der Zivilisation weg. Es kam mir nur noch selten ein Auto entgegen und vereinzelt stand mal ein Holzhäuschen zwischen den Redwoods, die langsam immer höher in den Himmel ragten.


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Die Stimmung wurde richtig mystisch, als es langsam dunkler wurde und der Nebel vom Ozean sich über die Straße legte. Im Dezember geht die Sonne in Kalifornien bereits sehr früh unter (um ca. 17 Uhr) und ich hatte ursprünglich geplant bis nach Eureka, welches laut Navi noch 280 km entfernt lag, zu fahren. Doch irgendwie kam in mir zunehmend der Gedanke auf, dass ich mir für diesen Tag wirklich zu viel vorgenommen hatte. Nach den vergangenen anstrengenden und langen Tagen ließ auch meine Konzentration nach und die Müdigkeit zu.


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Nach der Einfahrt in den Wald folgte eine steile, enge Kurve nach der nächsten und trotz meiner Scheinwerfer wurde die Sicht immer schlechter. Die Bäume verdeckten bald komplett den Himmel und Straßenbeleuchtung gab es auf der ganzen Strecke nicht.


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Nach ca. 30 Minuten ohne Aussicht auf Besserung und mit grummelndem Magen platzierte ich mein Motorrad am Rand eines Parkplatzes und schlug dahinter mein Zelt auf. Die ganze Zeit hatte ich mich auf meine Packung Beef Jerky gefreut, aber nach der Begegnung mit einem Coyoten hatte ich wenig Lust, weitere Tiere anzulocken.


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Als es hell wurde war es Zeit für ein ausgewogenes Beef Jerky-Frühstück. Die Straße aus dem Jackson State Forest zur nächsten Ortschaft war extrem kurvig und machte mir tagsüber definitiv um einiges mehr Spaß, als sie mir in der stockfinsteren Nacht zuvor gemacht hätte.


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Nach Santa Rosa ging es vorbei an San Francisco auf die schmerzhaft langweilige Interstate I-5 South. Über 900km fast nur gerade aus. Zum Glück hatte ich ein wirklich bequemes Motorrad mit gutem Windschutz und gute Musik im Ohr.


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Im vogelwilden L.A. Verkehr war 100 Prozent Konzentration angesagt. Lane Splitting, das heißt Hindurchschlängeln zwischen anderen Fahrzeugen, ist dort übrigens erlaubt. Es muss jedoch jederzeit damit gerechnet werden, dass jemand einfach ohne Vorwarnung die Spur wechselt. Egal, ob über eine, zwei oder sogar vier durchgezogene Linien.


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Egal ob in einer Gruppe oder alleine, mit viel oder wenig Budget, mit Chopper oder Supersportler bei einer Tour entlang der Küste Kaliforniens wird meiner Meinung nach jeder Motorradfahrer voll auf seine Kosten kommen. Zu erwarten sind atemberaubende Landschaften, interessante Menschen, schöne Küstendörfer, eine vielfältige Tierwelt und richtig geniale Kurvenstraßen. Es gibt so viel zu entdecken und der Fahrspaß kommt dabei keinesfalls zu kurz.


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Auch als einzelne Motorradfahrerin habe ich die Tour genossen und mich sehr sicher gefühlt. Mein wichtigster Tipp ist jedoch, sich ausreichend Zeit zu nehmen. Mir waren die mir zur Verfügung stehenden vier Tage für die zurückgelegte Strecke eindeutig zu kurz. Wer also kann, sollte genügend Puffer für ausgiebige Foto- und Genuss-Stopps einplanen.


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Weitere Bilder von meinen vielen Motorrad-Erlebnissen findet Ihr auf meinem Instagram Profil @juliane_rr.


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Fakten zur Tour im Überblick


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Route auf der Landkarte:
Orange → Hinweg über den Highway 1
Blau → Rückweg über den Freeway


Galerie von: 1000PS Internet GmbH
hochgeladen am 08.07.2017

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