Bilder: Night of the Jump
Freitag: Zu den acht gesetzten Fahrern um Libor Podmol (CZE), Brice Izzo (FRA), Maikel Melero (ESP), Remi Bizouard (FRA), Petr Pilat (CZE), Massimo Bianconcini (ITA), Luc Ackermann (GER) und Joel Brown (AUS) stießen noch vier Fahrer hinzu, die sich eigentlich über eine Vorqualifikation empfehlen sollten. Da aber der österreichische Lokalmatador Thomas Wirnsberger im Training stürzte und ausfiel, rückten die Vorqualifikanten Maxime Gregoire (FRA), Fred Wasner (FRA), Leonardo Fini (ITA) und Martin Koren (CZE) automatisch ins Starterfeld.
Samstag: Martin Koren (CZE) und Luc Ackermann (GER) verletzten sich am Vortag, Fred Wasner (FRA) erwischte das Pech am Nachmittag. Somit stiegen die Chancen für die verbliebenden Sportler, sich einen der heißbegehrten sechs Finalplätze zu ergattern.
Mit Libor Podmol (CZE), Remi Bizouard (FRA), Maikel Melero (ESP), Petr Pilat (CZE) und Brice Izzo (FRA) zogen die gleichen Fahrer wie am Freitag in die Endrunde ein. Massimo Bianconcini (ITA) hatte im Vergleich zum Vortag das Nachsehen gegenüber Joel Brown (AUS). Der junge Australier konnte gleich bei seiner Europapremiere ein NIGHT of the JUMPs Finale erkämpfen.
Maxime Gregoire (FRA) blieb zwar an beiden Tagen in der Qualifikation stecken, krönte sich dafür aber zum Linzer Whip-König. Der Franzose zog an beiden Tagen die härtesten Whips und gewann verdient den Rockwell Watch Best Whip.
Die Siege im Maxxis Highest Air gingen nach Italien. Rekordhalter Bianconcini musste sich den Triumph am Samstag allerdings mit Maikel Melero teilen, der ebenfalls die 9,10 Meter meisterte.
Quelle: http://www.nightofthejumps.com/
Galerie von: racingmo
hochgeladen am 17.01.2014