Bilder: BMW GS 800 2008
Im Testbericht wurde es bereits erwähnt. Mit dem hydraulischen Handrad kann man das Federbein vorspannen. Wenn man genug Power in den Fingern hat - ansonstne braucht man Werkzeug.
Der Motor verrichtet unaufdringlich seinen Dienst. Eine äußerst ausgefuchste Lösung mit einem Schwenkpleuel kompensiert die Masenkräfte vom Kurbeltrieb und sorgt für einen überraschend vibrationsarmen Auftritt.
Himmlisch diese Heizgriffe. Rundherum Schnee und grausiges Wetter und trotzdem wohlig warmes Gefühl in den Händen. NastyNils ist zwar erst 30 steht aber trotzdem auf Heizgriffe. Und einen Klapphelm hat er auch!
Wurde bei diesem BMW Testbericht eigentlich schon erwähnt, dass wir die Blinker Bedienung immer noch nicht mögen? Und wurde schon erwähnt, dass der Info Knopf für den Bordcomputer goldrichtig platziert ist?
Eine Kleinigkeit: Der Spiegel kann mit der Hand ganz einfach verstellt werden, hält aber trotzdem bombenfest. Kleinigkeiten wie diese sorgen dann insgesamt einfach für für viel Freude und Zufriedenheit.
Die Gummiauflagen auf den Fußrasten lassen nicht viel von den Schwingungen des Motorrades durch. Fürs Gelände sind sie abnehmbar.
Wer mit den beiden Koffern noch nicht zufrieden ist, kann noch ein Topcase oben drauf schnallen. Endlose Wheelys garantiert!
Wenn man das Motorrad putzen würde, dann würde alles richtig schön glänzen.
Das Koffersystem sperrt mit dem Fahrzeugschlüssel.
Mit der Hebelei kann der Koffer von groß auf sehr groß aufgeblasen werden.
Auch eine Kleinigkeit. Der Alulenker ist breit und liegt gut in der Hand. Wurde von europäischen Testpiloten in den Alpen für gut empfunden und geht in die Serie. Ein kleiner Baustein für viel Fahrkomfort.
Tacho und Drehzahlmesser im guten alten Analoglook. Perfekt. Daneben die Digitalanzeige mit den restlichen Infos.
Sorry für das Geraunze im Bericht wegen den Temperaturen. 2.5 Grad sind 2.5 Grad über null. Also was soll das Geraunze?
Neben dem Zündschloss kann man 12 Volt abgreifen.
Mit ein Grund warum die große Reisenenduro im Schritt angenehm schlank ist. Der Tank ist im Heck untergebracht.
Am Deckel steht zwar BMW innen drinnen arbeitet aber ein Motor von Rotax aus Österreich.
Große Federwege, hochwertiges Gepächsystem, super Windschutz, tolle Motorabstimmung und viel Komfort. Wenn nur endlich der Schnee weg wäre…
Sieht eigentlich von allen Richtungen sofort wie eine GS aus
Die F 800 GS ist die richtige GS für all jene Nippon-Fahrer die eine 1200er GS nicht wollten.
Der Koffer blieb dicht. Auch bei der anschließenden Lanzenwäsche.
Die F 800 GS fährt sich auch auf einem Rad sehr gut
Krasse Fehleinschätzung des Piloten. Die GS verkörpert Abenteuer, der Reifen verkörpert schieben. Fürs Gelände braucht man einen Metzeler Karoo.
Der Auspuff kann übrigens durch ein Akrapovic Rohr ersetzt werden.
Wenn Dich die Alte auf die Strasse setzt, kannst Du mit diesen Koffern dein gesamtes Hab und Gut mit nehmen.
Der Vario Koffer schmiegt sich passgenau um den Edelstahl Dämpfer.
Keine BMW Erfindungen an der Front. Eine ganz normale USD Gabel verrichtet ihren Dienst so, wie es sich viele Reisenendurofahrer wünschen würden.
Ganz normale Kette am hinteren Ende. Mit allen Vor- und Nachteilen im Vergleich zum Kardanantrieb.
Der Werbeslogan Unstoppable gilt sicher fürs Motorad aber nicht für den Unterbodenschutz. Nennen wir ihn mal besser als gar nix.
Bei der 800er GS arbeitet vorne eine 300er Doppelscheibenanlage. Bei der 650er übrigens nur eine Scheibe. Die Bremsanlage arbeitet ohne Bremskraftverstärker und mit toller Wirkung bei makelloser Dosierung.
Bei den Farben kann man zwischen darkmagnesium oder sunsetgelb wählen.
Der Krümmer ist einigermaßen sicher verlegt. Auch im härteren Gelände sollte er ohne Kratzer wieder rauskommen.
Galerie von: 1000PS Internet GmbH